• 22. September 2024

Der Sohn Ruandischer Eltern ermordet Kinder, die Medien feiern Link(sextrem)e, weil sie gegen RECHTE Gewalt demonstrieren

ByJörg

Aug 11, 2024

Kommen Sie sich auch zuweilen vor, als säßen Sie im falschen Film?
Es ist kein falscher Film.
Es ist ein eigens für uns erfundener Film.
Mit dem abgelenkt werden soll, von dem, was tatsächlich geschehen ist.

Tatsächlich wurden in Southport 3 Kinder vom Sohn ruandischer Einwanderer mit einer Machete ermordet, acht weitere Kinder und Erwachsene wurden schwer, zum Teil lebensgefährlich verletzt. Eine Tat, die bei normalen Menschen ENTSETZEN auslöst. Bei Link(sextrem)en führt die Tat dazu, dass sie – vermutlich weil nicht wenige von Ihnen dafür bezahlt werden – offene Grenzen für Flüchtlinge fordern und mit “free free Palestine” Rufen durch die Straßen ziehen oder sich vor dem Büro der einzigen politischen Opposition in England, der Reform Party einfinden.

Bei der Demonstration in London, die heute in der ARD und allen anderen gleichgeschalteten Shitstream-Medien in Deutschland und dem Vereinigten Königreich gefeiert wird, wurde unter anderem das folgende Material zusätzlich zu den “spontan” vorgefertigten Schildern, die unisono Refugees Willkommen heißen und die “FAR RIGHT” stoppen wollen oder Faschismus und Rassismus zerschlagen wollen, verteilt [Wir danken einem Leser, der die “Broschüren” mitgebracht hat.]

Wie ist es möglich, auf Basis von Morden und Verstümmelungen, begangen an Kindern und Erwachsenen in Southport, Demonstrationen zu inszenieren, die sich gegen FAR RIGHT und deren angebliche Gewalt richten?

Dass eine solche Inszenierung nur möglich ist, wenn diejenigen, die dafür verantwortlich sind, keinerlei moralische Instanz besitzen, eine Kondition wie Phineas P. Gage aufweisen, einem US-amerikanischen Arbeiter, der am Bau von Eisenbahnstrecken beteiligt war und der einen Unfall, bei dem eine Eisenstange durch seinen Kopf getrieben wurde, überlebt hat. Nach Aussage seines behandelnden Arztes, John Martyn Harlow, hatte sich der psychische Zustand von Gage durch den Unfall, der seinen Frontallappen im Gehirn weitgehend zerstört hatte, dramatisch verändert, und Gage war nach Auskunft von Harlow zu kaum einer menschlichen Regung mehr fähig, vor allem sei er außer Stande gewesen, Empathie für seine Mitmenschen aufzubringen. Nun muss man sich keine Eisenstange durch den Kopf rammen, um in dieses Stadium der Empathielosigkeit für Mitmenschen zu gelangen, es geht offenkundig auch über ideologische (Selbst-)Verblödung, wie sie die FAR LEFT betreibt.

Indes benötigt man nicht nur moralische Ruchlosigkeit und einen vollständigen Mangel an Empathie, man benötigt eine Strategie, einen Plan, Verbündete beim Versuch, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, abzulenken, zu gaslighten, den Diskurs von den Morden an Kindern auf “free free Palestine” und rechte Gewalt zu lenken. Wir haben bereits in einem der letzten Posts einige der Akteure aufgezeigt, die an dieser Pervertierung der Realität beteiligt sind.

In diesem Post wollen wir darauf aufmerksam machen, dass das Playbook, das Regiebuch, in dem die Anweisungen stehen, wie man von einem Thema, das die gesamte Ideologie der FAR LEFT in Frage stellt, zu einem Kampf gegen FAR RIGHT gelangen kann, bereits in Deutschland Andwendung gefunden hat. Wir haben es im September 2018 ausführlich in unserem Konzept der Lügenspirale verewigt und wollen es an dieser Stelle kurz in Erinnerung rufen:

Die Lügenspirale wurde in Gang gesetzt, um davon abzulenken, dass in Chemnitz zwei Asylbewerber einen Deutschen ermordet haben.

Ereignisse wie der Mord in Chemnitz, die in der Nachfolge von Ideologen missbraucht und zum Anlass genommen werden, ihre jeweilige Ideologie zu inszenieren, wurden früher von Sozialwissenschaftlern zum Anlass genommen, um Analysen zu erstellen, und zwar mit dem Ziel der Generalisierung, der Gewinnung eines Modells, z.B. eines Propaganda-Modells, in dem die wesentlichen Schritte der Eskalation dargestellt werden, durch die die Manipulation der Öffentlichkeit gelingen soll.

In angelsächsischen Ländern hat man dies NOCH z.B. im Hinblick auf die Herz-Schmerz-Geschichte der irakischen Soldaten, die bei ihrem Einmarsch in Kuwait in einem Krankenhaus Frühgeborene aus den Brutkästen geholt und getötet haben sollen, getan.

Die Geschichte wurde als großangelegte Lüge enttarnt, die dazu genutzt werden sollte, die US-Öffentlichkeit für eine militärische Intervention im Irak zu gewinnen.

Die Inszenierung der Ereignisse in Chemnitz, so haben sich wohl Linke gedacht, könnten in ähnlicher Weise wie die Brutkastenlüge benutzt werden, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen und zu manipulieren. 

Wir haben uns die Mühe gemacht, die Ereignisse aus Chemnitz in ihrem medialen Niederschlag zusammenzutragen und auf dieser Grundlage ein Modell der Manipulation der Öffentlichkeit zu erstellen, das wir die Lügenspirale nennen.
Hier ist es:

(I)
Die Lügenspirale beginnt damit, dass eine spontane Demonstration anlässlich der Ermordung eines Deutschen durch zwei Asylbewerber, dazu benutzt wird, vom Mord abzulenken und das Narrativ der „Hetzjagd und Ausschreitungen“ zu erfinden. Ein rechter Mob, so die Lüge, habe in Chemnitz Ausschreitungen begangen und Hetzjagd auf Ausländer gemacht.

Ziel dieses Narrativ ist es, diejenigen zu mobilisieren, die bei dem Wort „Rechte“ oder „Rechtsextreme“ bereits Schaum vor dem Mund haben oder die – wie z.B. das Amadeu-Antonio-Netzwerk dafür bezahlt werden -, gegen Rechtsextremismus „zu kämpfen“.

Ziel des Narrativ ist es zudem, den Anlass der spontanen Demonstration in Chemnitz zu verwischen und die Opfer-Täter Beziehung zu verkehren. Chemnitz soll mit dem Narrativ zu dem Ort gemacht werden, an dem Deutsche gewaltsam gegen Ausländer vorgegangen seien, an dem es zu Ausschreitungen gekommen sei, Hetzjagden veranstaltet wurden, nicht zu dem Ort, an dem ein Deutscher von Ausländern umgebracht wurde. Besonders Eifrige unter denen, die eine Lüge als Narrativ durchsetzen wollten, haben von einem Pogrom phantasiert, offensichtlich in der Hoffnung, man könne bald Tote vermelden.

(II)
Die Medien, die bekanntermaßen in der Mehrzahl mit Journalisten durchsetzt sind, die einem Narrativ, in dem Rechte zu Tätern erklärt und Ausländer zu deren Opfer gemacht werden, besonders zugänglich sind, weil es der linken Ideologie entspricht, die die Mehrzahl der Journalisten heutzutage daran hindert, den Job eines Journalisten zu machen, verbreiten das Narrativ ungeprüft. Keiner kommt auch nur auf die Idee, bei der Polizei in Chemnitz oder der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden nachzufragen.

Die Mobilisierung der Gesinnungskämpfer, wie wir diejenigen genannt haben, die davon leben, sich in die politische Meinung anderer einzumischen, hat die üblichen Ergebnisse: Eine Gegendemonstration wird organisiert, ein Gratiskonzert der üblichen Verdächtigen angesetzt, die entsprechenden Genehmigungen, die sonst eher lange auf sich warten lassen, lagen wohl schon im SPD-geführten Rathaus von Chemnitz bereit.

Die Gesinnungskämpfer und ihre Maschinerie erhalten Unterstützung von den üblichen Verdächtigen, also von SPD-, LINKE- und Grüne-Parteiführung. Sie haben ihre Äußerungen der Entrüstung vermutlich als Textbaustein auf ihren Computern und verbreiten nun ihre Entrüstungsmeldungen und den Aufruf zur Gegendemonstration im Minutentakt.

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Neu an der Chemnitz-Inszenierung ist, dass sich Bundeskanzleramt und Bundespräsident als Unterstützer in die Reihen der linken Gesinnungstäter einordnen. Aus dem Bundeskanzleramt heraus wird die Lüge von den Hetzjagden und den Ausschreitungen verbreitet. Weder die Polizei in Chemnitz noch die Generalstaatsanwaltschaft Sachsens haben auch nur einen Beleg dafür, dass es Hetzjagden oder Ausschreitungen gegeben hat. Der Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Sachsen, Wolfgang Klein, sagt auf Nachfrage des Bloggers Alexander Wendt: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“.

(III)
Die meisten Lügen, die erfunden werden, um die Öffentlichkeit zu täuschen, werden früher oder später als solche enttarnt. Damit kalkulieren die Erfinder. Für sie ist einzig wichtig, dass die Lüge nicht entlarvt werden kann, bevor sie ihr Ziel erreicht haben, also bevor die öffentliche Meinung so umgeschwungen ist, dass ein Einmarsch im Irak befürwortet wird oder so, dass die AfD als wählbare Partei in Deutschland keine Rolle mehr spielt.

Hier haben sich die Erfinder der Hetzjagd-Lüge wohl vertan. Das Narrativ ist von Anfang an nur bei denen auf bereitwilligen Glauben getroffen, denen man auch erzählen könnte, der wichtigste noch lebende Nazi „Stalin“ sei nach Deutschland eingeflogen, um im Chemnitzer Schlosspark eine Rede vor seinen Anhängern der Chemnitz Ultras zu halten. Die Wirkung ist auch deshalb verpufft, weil sowohl die Demonstration von „Pro Chemnitz“ als auch der von der AfD organisierte Schweigemarsch  friedlich verlaufen sind. Nicht einmal die Redaktion der Tagesschau, die akribisch gesucht hat, … war imstande zählbare Straftaten oder vorzeigbare Verletzte zu finden.

[…] Der Rest kann hier nachgelesen werden.

Was wir für Chemnitz beschrieben haben, lässt sich 1:1 auf die Ereignisse im Vereinigten Königreich übertragen.

  1. Krawalle, die es nach den Morden an den Kindern in Southport gegeben hat, werden schnell instrumentalisiert, DER RECHTEN zugeordnet, obschon bei keinem der bislang verurteilten Randalierer auch nur ein Indiz auf eine Zugehörigkeit zu rechten Parteien oder Organisationen gefunden werden konnte. Die Krawalle, wer auch immer sie instigiert hat, werden dazu genutzt, von der Tat in Southport, der Ermordnung von drei Kindern und schweren Verletzung weiterer acht Kinder und Erwachsener abzulenken und fortan eine “rechte Gefahr für die Demokratie” zu inszenieren.
  2. Wie beim Versuch, die Hetzjagd-Lüge durchzusetzen, sind die meisten MS-Medien mit im Boot und zeichnen sich alle durch einen unglaublichen Mangel an Recherche aus, also genau das, was Journalismus zu Journalismus macht.
  3. Auch im Vereinigten Königreich schaltet sich die Regierung ein und macht nicht etwa die bestialischen Morde und Verstümmelungen aus Southport zur Chefsache, sondern den Kampf gegen diejenigen, die angeblich als Rechte randaliert haben. Nach wie vor gibt es keinen Beleg dafür, dass auch nur ein Rechter an Ausschreitungen beteiligt war.
  4. Schließlich werden Aufmärsche der “Guten” oder nützlichen Idioten inszeniert, die sich für offene Grenzen und gegen die FAR RIGHT ereifern und ansonsten für die Befreiung Palästinas skandieren, und damit die Inszenierung vollständig vom ursprünglichen Problem weggeführt.

Wir haben für all diejenigen, die den Gang der Dinge seit Southport nicht verfolgt haben, ein Video erstellt, das die Hintergründe der Ereignisse zeigt. In knapp 11 Minuten können Sie sich umfassend auf den Stand der Dinge bringen.

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Author: Michael Klein
Michael Klein

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