Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Die Republikaner bauten damit in der wichtigen Kongresskammer ihre Mehrheit aus, die sie sich bereits früher in der Wahlnacht gesichert hatten. Bislang hatten die Demokraten eine hauchdünne Mehrheit im Senat. Der Verlust der Kontrolle über die Parlamentskammer ist ein schwerer Schlag für sie.
Insgesamt wurden bei dieser Wahl 34 der 100 Senatssitze neu vergeben, wobei elf dieser Rennen als besonders hart umkämpft galten. Zeitgleich mit der Präsidentschaftswahl und der Abstimmung über den Senat fanden auch die Wahlen zur Zusammensetzung des US-Repräsentantenhauses statt, bei der alle 435 Mandate zur Wahl standen. Wer dort künftig die Mehrheit stellen wird, war am Mittwochmorgen (Ortszeit) noch unklar.
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