Seit Generationen geschätzt, ist Bad Reichenhaller heute Deutschlands bekannteste Salzmarke und vertrauter Begleiter beim Kochen und Backen
Heilbronn, im August 2015 | Was macht einen Produktklassiker aus? Dass er in nahezu allen Haushalten zu finden ist? Dass er in Miniaturformat im Kinder-Kaufladen steht? Dass ihn schon die Eltern und Großeltern schätzten? Überzeugende Qualität, hoher Wiedererkennungswert und Vertrauen über Generationen hinweg – dies alles trifft auf Bad Reichenhaller zu. Die Salzprodukte in den bekannten blauen und gelben Packungen gehören zu den beliebten Haushaltsklassikern.
Von Bayern aus ins ganze Land
Die weiß-blaue Raute und die rote Banderole sind seit Jahrzehnten untrennbar mit dem Salz aus den bayerischen Alpen verbunden. 1950 begann die Erfolgsgeschichte der Marke: Damals kam das „Reichenhaller Siede-Speisesalz“ zum ersten Mal im handlichen 500 Gramm Paket auf den Markt. Bis dahin war Salz in 50 Kilogramm Säcken an die Lebensmittelhändler geliefert worden. Diese mussten dann beim Weiterverkauf für jeden Kunden die gewünschte Menge Salz abwiegen. Die neue, praktische Kleinverpackung wurde bei Händlern und Verbrauchern rasch so beliebt, dass der Vertrieb von Bayern auf ganz Deutschland ausgeweitet wurde.
Die Basis: Sole aus den Tiefen der Alpen
Die Anfänge der Erfolgsgeschichte liegen jedoch viel weiter zurück. Seit Jahrhunderten wird feines Salz aus den Solevorkommen der bayerischen Alpen gewonnen. Quellwasser löst das Salz aus dem Felsgestein und sammelt sich als Sole in unterirdischen Hohlräumen. Der Name Bad Reichenhall zeigt, dass man schon früh um den Reichtum der Gegend an „Hall“ wusste – Hall ist der westgermanische Begriff für Salz. Funde aus der Keltenzeit belegen, dass im Berchtesgadener Land bereits um 2000 v. Chr. salzhaltiges Quellwasser über offenem Feuer gesiedet wurde. Die Alpensole mit dem hohen Salzgehalt von etwa 26 Prozent stellt auch heute noch die Basis für das wertvolle Würzmittel dar.
Vom einstigen Luxusgut zur Grundlage guten Geschmacks
Salz war über viele Jahrhunderte hinweg ein Luxusgut, das mit Gold aufgewogen wurde. Der besondere Stellenwert, den es seit jeher hatte, spiegelt sich bis in die Gegenwart in Wendungen wie den „gesalzenen Preisen“ oder dem „Salz in der Suppe“ wider. Heute ist das weiße Gold aus den Alpen zwar erschwinglich, aber nicht weniger kostbar und ein unverzichtbarer Begleiter beim Kochen und Würzen.
Hochwertiges Naturprodukt „made in Germany“
Mit ihrem Ursprung in den bayerischen Alpen entsprechen die Bad Reichenhaller MarkenSalze dem wachsenden Wunsch vieler Konsumenten nach natürlichen, regionalen Lebensmitteln, deren Herkunft sich nachvollziehen lässt. Bad Reichenhaller Salzprodukte verzichten auf Geschmacksverstärker und sind glutenfrei. Es gibt das Alpensalz in verschiedenen Varianten: wahlweise ohne oder mit den wertvollen Zusätzen Jod, Fluorid und Folsäure. Das MarkenSalz ohne Zusatzstoffe ist – ganz neu – auch in grober Körnung erhältlich, ideal zur Verwendung in der Salzmühle oder im Mörser. Ebenfalls im Bad Reichenhaller Programm: Praktische Gewürzsalzmischungen für die moderne Küche. Viele schmackhafte Variationen mit erlesenen Kräutern und Gewürzen bietet Bad Reichenhaller auch in Salzmühlen an – sie sind ein schöner Blickfang auf dem Tisch und bringen Abwechslung in die Küche. Mehr Infos und Rezeptideen unter: www.bad-reichenhaller.de
Tipp: Auf den Spuren des weißen Goldes in Oberbayern
Die Kurstadt Bad Reichenhall im idyllischen Berchtesgadener Land ist nicht nur die Heimat des beliebten Produktklassikers, sondern auch ein lohnendes Ziel für einen Tagesausflug, ein Wander- und Wellness-Wochenende oder einen längeren Urlaub. Die Alte Saline in Bad Reichenhall mit dem Salzmuseum legt eindrucksvoll Zeugnis ab von der langen Tradition in der Gewinnung von Speisesalz. Das Bauwerk zählt zu den bedeutendsten Industriedenkmälern Bayerns und gilt als schönste Saline der Welt. 20 Kilometer entfernt befindet sich das Salzbergwerk Berchtesgaden, das älteste noch aktive Salzbergwerk Deutschlands. Besucher können sich dort auf eine erlebnisreiche „SalzZeitReise“ in die Tiefen der Alpen begeben. www.alte-saline.de und www.salzbergwerk.de
Mehr Informationen: www.bad-reichenhaller.de
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