Also doch der IS: Über 24 Stunden nach dem Terror von Solingen mit drei Toten und acht teils schwerst Verletzen hat sich der Araber Issa al H. als Täter gestern Abend der Polizei gestellt. Der 26-jähriger Syrer war 2022 – also lange nach Ende des dortigen Krieges – als “Kriegsflüchtling” nach Deutschland gekommen und hier natürlich prompt als Asylbewerber geführt und mit Aufenthaltsberechtigung ausgestattet worden – weil die Ampel Syrern weiterhin “subsidiären Schutz” gewährt. Unterdessen reklamiert der “Islamische Staat“ (IS) die Messerattacke für sich. In einer vom IS-Propagandaportal Amaq auf Telegram, verbreiteten Nachricht hieß es, ein „Soldat des IS“ habe “den Angriff auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland“ ausgeführt. Motiv sei „Rache“ für alle Muslime in den Palästinensergebieten und anderswo auf der Welt gewesen. Bei diesem starken Vorsatz konnte also offenbar auch kein Netflix-Tauschangebot Schlimmeres verhindern.
Damit war der Täter also doch nicht der gestern nachmittag von der Polizei verfolgte 36-jährige Hauptverdächtige gewesen, den ein SEK schließlich in einem zuvor gestürmten Solinger Asylheim festgenommen hatte. “Welche Rolle der im Asylheim festgenommenen Mann bei dem Anschlag spielte, blieb zunächst unklar”, so “Bild“. Nachdem gestern vormittag bereits durch Auswertung von Zeugenaussagen bekanntgeworden war, dass der auf dem Solinger Fronhof wütende Messermörder bei seiner Tat “Allahu Akbar” geschrien hatte (was auch sonst, muss man ernüchtert fragen), war ein islamistischer Tathintergrund bereits vermutet worden. Dieser hat sich nun durch das Geständnis von Isa al H. offenbar bestätigt. Damit ist auch für den letzten realitätsblinden klar, dass es sich auch bei den Toten von Solingen um die Opfern der perversen Migrations- und Islamisierungspolitik handelt, mit der die deutsche Regierung seit nunmehr fast neun Jahren faktischen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt.
Nicht die Täter sind schuld, sondern die Messer
Wenn man jedoch Medien wie der “Süddeutschen Zeitung” folgt, sind Identitäten und Motive natürlich völlig unerheblich… denn nicht die Täter sind natürlich das Problem, sondern die Tatwerkzeuge, Macheten oder wie hier Messer: “Deutschland hat ein Messerproblem”, schlagzeilte die Münchner Linkspostille gestern allen Ernstes am Tag 1 nach Solingen. Wieder einmal sind also nicht die Täter, sondern die Messer schuld – so wie es ja auch Autos, LKW und Lieferwagen waren, die in Berlin, London oder Nizza damals in Menschenmassen rasten. Der Gedanke, dass der Einsatz von – kulturgeschichtlich seit ältesten Menschheitstagen bezeugten – Messern als Mittel im Nahkampf und Mordwerkzeuge den Grad von sozialer Primitivität und Rückständigkeit reflektieren könnten, kommt diesen Journalisten nie. Für sie spielt die Herkunft keine Rolle, das Offensichtliche wird akademisch verwässert und was nicht sein kann, darf nicht sein. Neidisch blickt man da nach Budapest, wo der ungarische Nationalfeiertag am 20. August mit über 1 Million Menschen in einem fröhlichen Volksfest ohne Zwischenfälle ablief – und wo sich, na sowas, die Messer merkwürdigerweise nicht selbstständig machten… Vielleicht sollte die SZ mal ein Rechercheteam dorthin hinschicken, um dieses Mysterium aufzuklären?
Während Deutschlands ansonsten so wacker-vorlaute und “unerschrockene” Kulturschaffende und Polit-Mitläufer des Juste Milieu auffallend betreten schweigen, und während sich die ganzen Musiker, Schauspieler, Prominente und Bessermenschen, die sonst den Mund aufmachen, sobald es gegen die AfD geht, zu Solingen auffallend zurückhalten (vielleicht organisieren sie ja die nächste “Demo gegen rechts”?): Da erreicht die Phrasendrescherei der Politerkaste immer neue Tiefpunkte. So faselt Bundesinnenminister Nancy Faeser, die sehenden Auges monatlich weiterhin bis zu 35.000 “Flüchtlinge” mit einer statistisch zwingend erheblichen Zahl unbekannter Gewalttäter, Islamisten und möglichen Terroristen ins Land lässt, die Gesellschaft müsse “jetzt gerade in solch schweren Stunden zusammenstehen”. Die Menschen dürften sich “von den Kommentaren des Hasses, der Spaltung, nicht beeindrucken lassen”.
Reul und Faeser: Jetzt einfach mal Klappe halten!
Anabel Schunke kommentiert dazu treffend: “Die Gedanken von Nancy sind nicht bei den Opfern und ihren Angehörigen. Sie sind bei denen, die ‘Hass säen’ und die ‘Gesellschaft spalten’. Übersetzt heißt das: Wir werden weiterhin nicht über Ursachen solcher Taten und die Migration reden, sondern diejenigen angreifen, die genau das kritisieren, damit das nicht ‘den Rechten in die Hände spielt’. Dass sich Nancy und Co damit zu den Hauptverantwortlichen der Spaltung der Gesellschaft machen, merken sie bis heute nicht. Dass es diesen gesellschaftlichen Zusammenhalt in diesem überfremdeten Moloch sowieso nicht mehr gibt, auch nicht.”
Doch nicht nur Faeser machte ihrem Ruf alle Ehre; auch die unfassbare Aussage von NRW-Innenminister Herbert Reul, der Anschlag sei “aus dem Nichts” gekommen, ist an Bodenlosigkeit nicht zu unterbieten. Solingen kam eben nicht aus dem Nichts – sondern auch dieser Anschlag war, wie inzwischen so viele seit 2015, absehbar gewesen. Sinngemäß hatte Reul vor einigen Monaten geäußert, man müsse nicht groß über Ausländerkriminalität sprechen, dabei handele es größtenteils nur um Kleinkriminelle und Taschendiebe. Er hatte zudem die polizeiliche Kriminalstatistik in den Wind geschlagen – obwohl er als zuständiger Minister wissen musste, dass die eben die islamistische Gefährdungslage riesig ist. Aus politischer Korrektheit, Angst vor “antimuslimischem Rassismus” und aus Sorge, er und sein Ministerpräsident Henrik Wüst könnten am Ende noch der AfD in ihren Warnungen Recht geben können, spielten sie die Bedrohung wieder und wieder herunter. Wie auch Wüst kann sich Reul deshalb seine Beileidsbekundungen sparen.
Anschlag auf die offene Gesellschaft
Das gilt freilich für alle Politiker, die die deutsche Kamikaze-Migrationspolitik seit neun Jahren mitgetragen haben – wenn inzwischen das Herunterschreiben und Posten von Betroffenheitsnachrichten den meisten flott von der Hand geht. Kein Wunder: Die schier endlose Anzahl solcher und ähnlicher Anschläge und Untaten (verübt ausgerechnet durch jene, deren Hier- und “Angekommen-Sein als Zeichen von Buntheit gefeiert wird, obwohl sie selbst mörderisch gegen jede Buntheit und Vielfalt vorgehen) hat eine perverse Form von Routine in die öffentlichen Reaktionen gebracht, von Wortstanzen und Sprachregelungen , die Politiker inzwischen der Einfachheit halber voneinander abschreiben – oder für die sich auch KI etwa per ChatGPT hervorragend eignet:
Der Anschlag galt der gesamten offenen Gesellschaft, und hatte diesbezüglich leider Erfolg: In Mitleidenschaft gezogen werden nämlich nicht nur 80.000 Menschen, die sich in Solingen auf ein nunmehr abgesagtes unbeschwertes 650-Jahr-Volksfest gefreut hatten, sondern auch zahllose Menschen, die sonstige Großereignisse aus Angst fortan meiden werden – sofern diese überhaupt noch stattfinden: Nachbarstädte Solingens haben bereits ihre zeitnah anstehenden Festivitäten abgesagt. So wurde etwa das “Fest der Kulturen” in Hilden abgeblasen.Als besonders wichtiges Zeichen und sicherlich bahnbrechende Maßnahme – wurde auf einem Volksfest im nahen Wermelskirchen allen Haushaltswarenhändlern vorgeschrieben, sämtliche Messer aus der Auslage nehmen. Symbolismus und Aktionismus in Ohnmacht: Das ist alles, was an politischen Reaktionen folgt – nebst dem alsbaldigem Übergang zur Tagesordnung und Ablenkungsmanövern im “Kampf gegen rechts”. Das in Deutschland regierende Ambiente der Kartellparteien wird eher sämtliche Stadt- und Volksfeste absagen, als auch nur einen Kriminellen abzuschieben oder einzusperren geschweige denn die Grenzen dichtzumachen.
Tip für die Almans: Am besten nur noch zuhause bleiben
Dass Sich-arrangieren mit Begleiterscheinungen der so genannten Willkommenskultur – hinter der sich die Flutung Deutschlands mit kulturfremden, potentiell gewalttätigen und negativ sozialisierten Menschen aus vormittelalterlichen Erdteilen euphemistisch verbirgt und zu der die Deutschen nie um Zustimmung gefragt wurden – hat bisher schon dafür gesorgt, dass Ungeheuerlichkeiten einfach so hingenommen wurden, dass wir Panzer- und Betonsperren auf Weihnachtsmärkten (“Merkel-Poller”) und etwa patrouillierende Polizisten mit Maschinenpistolen in unseren Innenstädten als neues Normal hinnehmen; dass vielerorts der Zugang zu Freibädern und Schulen stärker kontrolliert wird – im Gegensatz zu unseren weiterhin unbewachten Grenzen. Und dss Parks und immer mehr Stadtviertel zu (neuerdings hiflos als “Waffenverbotszonen” deklarierten) Kriminalitätshotspots und und No-Go-Areas verkommen sind.
Nun sollen die Deutschen – als nächstes Opfer, als nächsten Tribut an die politisch verordnete Wahnvorstellung von Buntheit – also auch noch hinnehmen, dass man ihnen ihre Lebensfreude vollends raubt und sie am besten gleich ganz zu Hause bleiben sollen, während sich draußen das “orientalische Leben” nach fremder Herren Sitte entfaltet, während sich kinderwagenschiebende Gruppen vollverschleierter Frauen, Kopftuchmädchen und arabische Männergruppen den öffentlichen Raum scharia-konform aufteilen. Diese Entwicklung ist ihr Bestreben; aus diesem Ungeist erwächst das Bedürfnis, mit Dolch und Klinge jegliche echte weltoffene, westlich-freiheitliche Lebensfreude zu meucheln, so wie es vorgestern in Solingen einmal mehr gelungen ist. In bitterer Ironie fühlt man sich an die Lockdown-Appelle vor dreieinhalb Jahren erinnert:
Was hier im Zusammenhang mit der Gewalt im öffentlichen Raum (noch) überzeichnet scheint, entspricht in der Tat exakt dem, was sich inzwischen auch in behördlichen Empfehlungen widerspiegelt: „Jeder muss sich mit sich ausmachen, ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist”, appellierte der zuständige Polizeipräsident Markus Röhrl nach den Solinger Morden ernsthaft an die Öffentlichkeit. Und von hier aus ist es dann wahrlich nicht mehr weit zum sprachlos machenden, widerlichen Whataboutism linker Hardcore-Zyniker, die selbst im Angesichts blutigster Exzesse ihre Gegen-Rechts-Konditionierung und ihre Feindbilder nicht überwinden können und sich nicht über die Tat, sondern über die entsetzten Reaktionen mokieren:
Besonders gestörte Einlassungen auf Twitter argwöhnen gar, die AfD und der Leibhaftige persönlich, Björn Höcke, steckten hinter dem Horror:
Aber wehe, AfD-Politiker wagen es, linksgrünen Berufsheuchlern angesichts derer Plattitüden die Leviten zu lesen, wie dies gestern Maximilian Krah tat: Dann reagieren selbst die “Dickhäuter” der Partei auffallend dünnhäutig. Die von Krah kritisierte Ricarda Lang blockierte ihn auf Twitter umgehend. Im Abwürgen missliebiger Meinungen sind die Gr+nen eben ganz groß. Heuchelei hat jedoch auch in der öffentlich-rechtlichen Journalistenblase ihren festen Platz: Besonders übel präsentierte sich auch diesmal wieder ARD-Hauptstadtkorrespondenz Gabor Halasz, der seine Doppelmoral fulminant unter Beweis stellte:
Dass Halasz’ ZDF-Kollegin Dunja Hayali erst vor zwei Monaten als Gewinnerin der einst als Messerhauptstadt weltweit berühmten Stadt Solingen für die Verleihung der im November verliehenen diesjährigen “Schärfsten Klinge” bekanntgegeben wurde (und damit eine pseudojournalistische Berufsaktivistin prämiert wird, die seit jeher exakt jene “Vielfaltsgesellschaft” propagiert und verherrlicht hat, die nun ihre Blutspur durch unser Land zieht): Geschenkt. Die Absurdität dieses doppelten “Klingenspiels” fällt in diesen Kreisen vermutlich niemandem auf. und das ist wenig überraschend: Denn diese Linken sind schlicht unheilbar gestört und schizophren. Selbst die unter ihnen, die durchaus Bestürzung empfinden, sind unfähig, die Zusammenhänge und Ursachen zu erkennen – und können von der Ikonographie und Bildsprache ihres Vielfaltsfetischs nicht einmal im Angesicht der Trauer lassen:
All das pathologische, auf einem grundfalschen Menschenbild fußende Gutmenschentum wäre ja so lange kein Problem, würde dieses geistige Milieu nicht die deutsche Politik dominieren. Merkel hat die Pandorabüchse geöffnet, die Ampel hält sie weit offen; und auch wenn ihnen alles um die Ohren fliegt, halten sie unbeirrt Kurs weiter Richtung Abgrund. Noch wichtiger als die Ausschaffung und Abschiebung krimineller, radikaler, fanatischer Gefährder wäre daher inzwischen die Entmachtung dieser Wahnsinnigen, die dieses Land immer mehr in eine Heimstatt der Barbarei verwandeln – und zwar so schnell wie möglich. Die Politik, de uns diese Zustände eingebrockt hat, ist ebenso lebensgefährlich wie die hergeholten Psychopathen, Mörder und Terroristen selbst. Zuerst müssen wir uns von ihnen die Bundesrepublik zurückholen, ehe wir sie wieder zu dem liebens- und lebenswerten Land machen können, das sie einmal gewesen ist. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr. (TPL))
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch