(Mynewsdesk) Meerbusch/Kettwig, 28. September 2015 – Jeder Mensch hat Schwierigkeiten, wenn er sein eigenes Hab und Gut richtig einschätzen soll. Dieses als ‚Besitztumseffekt‘ bezeichnete Phänomen betrifft regelmäßig auch Hausbesitzer, die Ihre Immobile in Eigenregie verkaufen möchten. Über die psychologischen Hintergründe dieser Denkfalle und wie man trotzdem den bestmöglichen Preis für sein Eigentum erzielt, berichtet die Titelstory der aktuellen Herbst-Ausgabe des WohnGold-Magazins ( www.wohngold-magazin.de ). Hinzu kommen weitere spannende News, Trends und Tipps rund um die Immobilie.
Den Energieausweis richtig lesen
Seit Mai 2014 müssen Vermieter und Verkäufer ihren Interessenten einen Energieausweis vorlegen. Aber es gibt nicht nur zwei Varianten, den Verbrauchs- und den Bedarfsausweis, sondern auch unterschiedliche Ausfertigungen basierend auf den Energieeinsparverordnungen aus den Jahren 2007, 2009 und 2014. Dabei sind laut TNS Infratest und Energieausweis48 vier von fünf Immobilien im roten Bereich, erst ab dem Baujahr 2000 kündigt sich Besserung an. Wer jetzt auf einen Blick erfahren will, wie man einen Bedarfsausweis richtig liest, versteht und deutet, findet eine übersichtliche Erklärung ebenfalls im aktuellen WohnGold-Magazin.
Nette Nachbarn machen glücklich
Neben fachlicher Information kommt auch die Unterhaltung in der Herbst-Ausgabe des Wohngold-Magazins nicht zu kurz: Neben aktuellen Studien, die den Zusammenhang zwischen guter Nachbarschaft und Gesundheit untersucht haben, wird ein Blick auf den goldenen Herbst mit seinen guten und schlechten Seiten geworfen. Tipps zum Schutz des Eigentums gegen Langfinger, die in der dunklen Jahreszeit Hochkonjunktur haben, runden das modernisierte Magazin mit ‚News, Trends und Tipps rund um die Immobilie‘ ab.
WohnGold-Magazin: Mehrwert für die Leser
Mit dem WohnGold-Magazin bieten Immobilienmakler ihren Lesern werthaltige und nutzbringende Informationen rund um die Immobilie. So binden sie genau ihre Zielgruppe langfristig an das Unternehmen. Ein eigenes Kundenmagazin wirkt sich überaus positiv auf den Bekanntheitsgrad und das Markenimage aus. Makler bleiben nachhaltig im Kopf des Lesers und der erinnert sich genau im richtigen Moment an den Absender. Nämlich dann, wenn er einen kompetenten und vertrauenswürdigen Makler sucht. Denn durch steigende Kosten bei den großen Immobilienportalen und sinkenden Umsätzen durch das Bestellerprinzip muss jetzt jeder Euro für Marketing und Werbung ‚treffen‘. Das WohnGold-Magazin ist hier wie ein neuer ‚Mitarbeiter‘, der bares Geld verdienen kann.
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Über die Macher
Mit dem WohnGold-Magazin unterstreichen drei ausgewiesene Experten ihre Kompetenz im Corporate Publishing-Sektor: Der Meerbuscher Diplom-Betriebswirt Markus Naczinsky ist anerkannter Fachmann im Bereich Immobilien-Marketing und geprüfter MarktWert-Makler der Sprengnetter-Akademie. Der Essener Journalist Nicolai Jereb schreibt seit vielen Jahren unter anderem über Finanzthemen, Technologie und Kundenservice und sorgt beim WohnGold-Magazin für lesenswerte Inhalte. Ebenfalls aus Essen stammt der diplomierte Grafikdesigner Michael Pischke, der sich vor allem im Bereich des Editorial Designs einen Namen gemacht hat.
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