• 16. September 2024

Deppen-Asyldeutschland: Abschieben geht nicht, aber Heimaturlaub für Flüchtlinge ist kein Problem

ByJörg

Aug 14, 2024
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Das unfassbare Ausmaß, in dem Deutschland sich von gewissen Wirtschaftsmigranten zum Narren halten lässt, wurde nun wieder einmal aufgezeigt – interessanterweise durch Recherchen von RTL (und damit sogar einem über den Verdacht “rechtpopulistischer” Anmutungen garantiert erhabenen Linksmedium).  Allein in Hamburg gibt es demzufolge gleich mehrere Reisebüros, in denen „Schutzsuchende“ aus Afghanistan, wo das Leben angeblich so unerträglich ist, dass Außenministerin Annalena Baerbock tausende Afghanen mit einem eigenen Shuttleservice nach Deutschland schaffen lässt, Urlaub in der Heimat buchen können. Die Behörden werden dabei absichtlich getäuscht und bekommen von diesem regen Reiseverkehr in aller Regel nichts mit. Andererseits posten Afghanen in sozialen Medien massenhaft Bilder von ihren Urlaubsreisen.

Ausgerechnet eine junge Afghanin erklärte gegenüber RTL, die Taliban seien „nett“, ein Landsmann von ihr berichtet: „Viele Afghanen aus Europa gehen aktuell für Urlaub zurück. Sogar aus London, aus Deutschland, machen Urlaub.“ Von den rund 400.000 (!) in Deutschland lebenden Afghanen haben ca. 60.000 den sogenannten Blauen Pass als Ersatz für den Reisepass aus ihrem Herkunftsland. Darin steht ausdrücklich, dass sie nicht in das Land reisen dürfen, aus dem sie -angeblich- geflüchtet sind. Dennoch reisen jede Woche Hunderte Afghanen allein über Hamburg in die alte Heimat. Dafür bedient man sich des Tricks, den Iran als eigentliches Zielland anzugeben. Um die Behörden hinters Licht zu führen, werden die iranische Visa nicht in die Pässe geklebt, sondern nur als loses Blatt Papier hineingelegt. Dadurch vermeidet man, dass die Stempel der Grenzbehörden im blauen Reisepass auftauchen. Das Papier kann dann schnell entsorgt werden, der Aufenthalt in Afghanistan ist nicht erkennbar.

Faeser juckt das nicht

Innenministerin Nancy Faeser lässt dieser Skandal erwartungsgemäß völlig kalt. Auf Nachfrage verwies sie auf die Ausländerbehörden, die darauf zu achten hätten, „dass so was nicht passiert“. Mehr hatte sie dazu nicht zu sagen. Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft forderte, die Bundesregierung müsse „jetzt umgehend ein Gesetz erlassen, solche Visa fest in die Reisepässe einzubringen“. Es sei ihm „schleierhaft, wie ein Visum, das wie ein Beipackzettel in den Pass gelegt wird, überhaupt eine Gültigkeit entwickeln kann. Wenn Sie nach Österreich fahren und eine Autobahnvignette kaufen müssen, dann müssen Sie die auch an die Windschutzscheibe kleben und nicht einfach nur auf das Armaturenbrett legen“, kritisierte er. Zudem hätten die Dienststellen der Bundespolizei an den Flughäfen gar nicht genug Personal, um neben den Einreisen und der Flugsicherheit auch noch die Ausreisen zu kontrollieren. „Wenn die Innenministerin behauptet, die Bundespolizei würde alles kontrollieren auf den Flughäfen, dann irrt sie sich gewaltig. Das weiß sie sicherlich auch haargenau“, so Teggatz weiter.

Genau das ist der Punkt. Faeser, Baerbock und Co. ist es schlicht egal, ob Afghanen und andere Migranten auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in den Ländern Urlaub machen, in denen ihnen angeblich Folter und Tod drohen. Es geht ihnen allein um die Flutung des Landes mit Migranten, um die kulturelle Identität endgültig auszulöschen und ihr Multi-Kulti-Utopia zu errichten. Dass Deutschland sich auch damit wieder vor aller Welt lächerlich macht und sich zudem mittlerweile überall herumgesprochen hat, dass man sich hierzulande auf Kosten der Allgemeinheit vollalimentieren, nach spätestens fünf Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen kann, keinerlei Integrationsleistungen erbringen muss und sich zwischendurch auch noch im vermeintlich so schrecklichen Herkunftsland entspannen kann, kümmert sie auch nicht. Es sind unfassbare Vorgänge, die sich hier abspielen und die geradezu realsatirisch anmuten. Und niemand fällt dieser Unglücksregierung in den Arm. Ein Skandal reiht sich an den nächsten, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen gäbe – außer natürlich, dass Kritiker dieses Wahnsinns als Nazis gebrandmarkt und verfolgt werden. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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