Im Zuge der Anti-Migrations-Proteste, gerät Großbritannien zunehmend in bürgerkriegsartige Polarisierungen. Anstatt auf die berechtigten Ängste der Bürger einzugehen, nutzt der linke Labour-Premierminister Keir Starmer die Gunst der Stunde, um die Demonstranten pauschal als „rechtsextrem“ zu brandmarken und eine drakonische Strafjustiz mit geradezu totalitären Anklängen zu exekutieren. Stephen Parkinson, der Direktor der Staatsanwaltschaft England und Wales, warnte, das bloße Retweeten rassistischer oder hasserfüllter Inhalte könne als erneute Veröffentlichung angesehen werden und Festnahmen nach sich ziehen. Man habe „spezialisierte Polizeibeamte, die soziale Medien durchforsten“. Was „rassistisch“ oder „hasserfüllt“ ist, bestimmt natürlich die Regierung nach eigenem Gutdünken. Die Verfolgungswut der Regierung erstreckt sich sogar auf Nutzer außerhalb des Vereinigten Königreichs, wie Parkinson ausdrücklich hinzufügte – hier kämen sogar Auslieferungen infrage, wenn die Beiträge eine gewisse Ideologie vorantrieben.
In Carlisle wurden drei Männer verhaftet, die Inhalte gepostet haben sollen, die „religiösen Hass und Gewalt“ fördern. Man darf davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um Muslime handelt, da dieser Tatbestand de facto nur für weiße Briten besteht. Konflikte innerhalb der muslimischen Community lässt man nämlich dort intern beilegen. Ein Sprecher der Polizei der West Midlands erklärte ganz offen, man sei sich bewusst, dass es auch Ansammlungen junger muslimischer Männer gebe. Man stehe im Kontakt zu diesen Gemeinschaften, die aber quasi ihre eigene Polizei unterhalten sollten. Außerdem habe es angeblich nur eine „kleine Minderheit von Straftätern“ in diesen Gemeinschaften gegeben. Diese hielten dann auch nicht mit ihren Ansichten über den britischen Staat hinter dem Berg. „Selbstverteidigung ist Teil des britischen Rechts. Wir werden uns selbst schützen. Eine Botschaft an Keir Starmer ist: Wir brauchen ihre Mittel nicht. Wir werden das Haus Allahs finanziell tragen und selbst schützen“, teilten sie mit.
Polizeichefs als Islam-Geiseln
De facto bedeutet das, dass ein Teil Großbritanniens nicht mehr der britischen Regierung untersteht, sondern bereits nach islamischen Bräuchen regiert wird – und die Regierung erkennt dies auch noch an! Dass britische Bürger dann auch von islamischen Milizen gejagt werden, nimmt man billigend in Kauf und freut sich wahrscheinlich noch über die gute Zusammenarbeit. Chief Superintendent Phil Hutchinson aus Manchester begann seine Rede mit der arabischen Grußformel „Salam Aleikum“. Hinter ihm standen drei Muslime, die wie Abgesandte der Taliban wirkten, die sein Wohlverhalten überwachen. Es fehlte nur noch, dass sie eine Machete in der Hand gehalten hätten.
Und natürlich mischen auch Linksextreme bei den Ausschreitungen mit, die aber offenbar ebenfalls weitgehende Narrenfreiheit genießen – man kennt das alles hinlänglich aus Deutschland.
In London hatte der Labour-Stadtrat von Dartford, Ricky Jones, auf einer linken Demonstration in einer Rede die gegenüberstehenden Teilnehmer eines Anti-Migrationsprotests als „widerwärtige Nazi-Faschisten“ bezeichnet und gefordert: „Wir müssen ihnen allen die Kehlen durchschneiden und sie alle loswerden“. Ironischerweise waren auf der Veranstaltung Slogans wie „Hass ist hier nicht willkommen“ und „Stoppt die Gewalt“ zu sehen waren. Jones wurde inzwischen wegen „möglicher Anstiftung zum Mord“ festgenommen, Labour hatte sich von ihm distanziert und ihn suspendiert. Es sind unfassbare Vorgänge, die sich hier abspielen.
Labour-Stadtrat will Migrationsgegnern “die Kehlen durchschneiden”
Wenn es sicherlich auch tatsächliche Rechtsextreme unter den Demonstranten gibt, handelt es sich größtenteils um normale Bürger, die den alltäglichen Wahnsinn der Massenmigration nicht mehr ertragen und die Übernahme ihres Landes durch den Islam nicht mehr stillschweigend mitansehen wollen. Und die Regierung reagiert darauf mit einer Zwei-Klassen-Justiz, die die Souveränität über Teile des Landes an Muslime abgibt und die einheimische Bevölkerung von rund um die Uhr tagenden Schnellgerichten drakonisch aburteilen lässt. Bereits vor zehn Jahren wurde einem islamischen Prediger, der ein elfjähriges Mädchen missbraucht hatte, der Knast erspart, weil seine Frau kein Englisch sprach und sie deshalb auf ihn angewiesen war! Und in Rotherham waren zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen von organisierten Banden mit meist pakistanischem Migrationshintergrund sexuell missbraucht, vergewaltigt, geschlagen, eingeschüchtert und versklavt worden. Polizei und Behörden taten nichts dagegen, obwohl sie darüber informiert waren – weil sie nicht als rassistisch beschimpft werden und keine „Vorurteile“ gegen Migranten verstärken wollten. Bereits in den 80er Jahren hatte es in Telford einen ähnlichen Fall gegeben, der sogar erst 2018, nach über 30 Jahren der Vertuschung, ans Licht kam: Auch hier wurden tausende Kinder von muslimischen Banden auf bestialischste Art und Weise missbraucht.
Solche Vorgänge, ergänzt um die alltäglichen Barbareien, wie Messermorde, Vergewaltigungen und der islamische Herrschaftsanspruch, sind die Ursache für die Proteste in Großbritannien. Die Menschen wollen ihr Land und ihre Kultur zurück. Doch stattdessen müssen sie sich von der eigenen Regierung als Rechtsradikale beschimpfen lassen und erhalten Schwerststrafen aufgrund völlig willkürlicher „Hass-und-Hetze“- Gesetze. Was in Großbritannien geschieht, ist ein Fanal für ganz Westeuropa, vor allem für Deutschland, Frankreich, Österreich und Belgien, wo eine solche Eskalationsstufe ebenfalls her früher als später bevorsteht. Schweden befindet sich ebenfalls im Kollaps und findet kein Mittel mehr gegen die zügellose Gewalt migrantischer Drogenbanden. Überall zeigt sich das katastrophale Scheitern der islamischen Massenmigration, die ganze Länder und Kulturen zerstört und in die Selbstzerfleischung treibt, erst recht im Zusammenspiel mit dem woken Wahnsinn. Europa hat den Punkt, an dem es noch die Kraft zur Selbsterhaltung hatte, wohl längst überschritten. Ein neues dunkles Zeitalter scheint bereits angebrochen zu sein. (TPL)
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Author: Kurschatten
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