In Deutschland brennt es – dank dieser linksgrünen und damit katastrophalen Migrationspolitik an allen Ecken. Und nicht nur die Bürger müssen das ausbaden, bekommen das jeden Tag am eigenen Leib zu spüren. Immer wieder geraten auch unsere Sicherheitskräfte ans Limit:
Die erhöhten Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen in Deutschland seit dem Hamas-Massaker in Israel bringen Polizeikräfte zunehmend an die Belastungsgrenze.
„Die gesamte Belastungssituation mit Personalmangel, zusätzlichen Aufgaben und einer angespannten, gesellschaftlichen Lage macht auch Polizisten fehleranfälliger“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Alexander Poitz, der „Rheinischen Post“ (Samstag). „Bei Maßnahmen wie dem 24-Stunden-Schutz, beispielsweise von Synagogen, passiert vielleicht 99 Prozent der Zeit nicht viel, aber wenn das eine Prozent eintrifft, muss schnell und sicher agiert werden“, betonte Poitz. Er gehe davon aus, dass Polizisten dazu auch jetzt noch professionell in der Lage seien, so der Gewerkschafts-Vize.
Aber: Die verstärkten Kontrollen und Schutzmaßnahmen jüdischer Gemeinden würden etwa den 24-Stunden-Schutz von Synagogen umfassen, teilweise in 12-stündigen Schichten. „Arbeitszeitrechtliche Regelungen werden teilweise aufgrund des Personalmangels und der Aufgabenfülle gebrochen“, warnte Poitz. Die Sicherheitsbehörden kämen seit 2015 aus dem „Krisenmodus“ nicht mehr heraus, so der GdP-Vize.
Das ganze Land kommt aus dem Krisenmodus nicht mehr heraus und das könnte auch nur enden, wenn diese Versagertruppe in Berlin endlich abdankt und es einen wirklichen Politikwechsel gibt. Wird es aber nicht geben, hat die CDU beschlossen.
Die Polizei wird also auch in Zukunft des Öfteren die Belastungsgrenze überschreiten müssen und dann noch mehr Personal fordern. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
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