• 23. September 2024

Corona-Aufklärerin schenkt den linken Medien einen ein

ByJörg

Aug 18, 2024

Noch nie war eine Aufklärung so wertvoll wie heute. Und mit Recht fühlen sich viele Verantwortliche des RKI-Files-Skandal ertappt und schicken ihre medialen Abwehrspieler über den verseuchten Rasen.

Doch die Corona-Aufklärerin Aya Velázquez lässt sich durch solche billigen Manöver nicht beirren und schenkt den linken Medien einen ein:

Haha die beiden „Gegenaufklärungsartikel“ in Spiegel und FAZ sind ja süß. Aus jeder Zeile trieft die tiefe intellektuelle Kränkung frustrierter Männer, auf der falschen Seite der Geschichte gestanden zu haben. Daher feuern sie schöngeistige, selbstverliebte und verzweifelte Verbalsalven – ein kläglicher Versuch, die Deutungshoheit wieder an sich zu reißen.

Zwischendurch noch garniert mit etwas „Dummer Pöbel“-Bashing – „ihr habt die Files doch eh nicht gelesen, geschweige denn verstanden“ – und Hobby-Regierungssprechertum – „schwierige Entscheidungen unter rasch wechselnden Bedingungen bla bla“. Dass ein Treten nach unten und In-Schutz-Nehmen politischer Verantwortungsträger maximal mit Regierungs-PR, und nur noch marginal mit Journalismus zu tun hat, bemerken sie, verirrt in ihren selbstreferenziellen Gedankenkartenhäusern, schon lange nicht mehr.

Bloß nicht ärgern über solche in nächster Zeit wahrscheinlich gehäuft erscheinenden Artikel! Feiern! Denn schöner kann man sein ethisch-moralisches Scheitern, seine vollständige seelische und intellektuelle Kapitulation, nicht manifestieren.

Das Corona-Regime ist offiziell und auf allen Ebenen bankrott. Seine blasierten Mundstücke ergehen sich in ebenso selbstmitleidigen wie inhaltsleeren Sprechblasentexten, mit denen sich noch jede Diktatur der Welt im Nachhinein reinzuwaschen versucht hätte. Es sind Passepartout-Texte, Rechtfertigungs-Schablonen, passend für jedes autoritäre System dieser Welt. Es ist ein wildes Um-sich-Treten und verzweifeltes Klammern an einen imaginierten Strohhalm namens „gesellschaftliche Mitte“. Es ist vorbei – und die Ahnung dieser Erkenntnis treibt sie in den wohlverdienten Wahnsinn.

Am meisten nervt sie dabei, dass die Aufarbeitung der massiven politischen Bürgerschädigung der letzten Jahre eben kein trübsinniges Unterfangen ist, sondern eine regelrechte Aufarbeitungs-Party! Und diese Party findet nun ohne sie statt. Sie sind nicht „late to the Party“ – sie sind kein Teil der Party!

Der Leak der RKI-Files war ein Statement. Eine Manifestation der Macht des Souverän, eine Re-Aneignung der Macht des Bürgerlichen, gegen eine neue Machtergreifung eines Neofeudalismus, der meinte, sich gegenüber dem eigentlichen Souverän, dem Bürgertum, nicht mehr rechtfertigen zu müssen. Diese Illusion, diese Arroganz der Macht, scheitert gerade krachend – und alle treuen Hobby-Regierungssprecher scheitern mit ihr.

Lassen wir ihnen ihren wohlverdienten Abgesang auf sich selbst!

Abgesang 1: Spiegel  archive.is/DKbtl

Abgesang 2: FAZ

archive.is/rBGGf

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Author: Sandra Veronika
Journalistenwatch

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