Comprehensively Beaten ist die englische Beschreibung für die Abreibung, die die US-Democrats heute Nacht erhalten haben.
Was nicht einmal wir uns zu hoffen gewagt haben, ist heute Realität:
Und er ist es mit einem Erdrutschsieg geworden, den die Mainstream Medien derzeit noch leugnen, der aber nicht mehr zu leugnen ist. Er stellt sich derzeit so dar:
Donald Trump ist nicht mehr einholbar, egal, was die US-DemocRats noch an Wahlbetrug in der Schublade haben.
Hinzu kommt, dass er wohl auch die drei verbleibenden Swing-States Arizona, Michigan und Nevada gewinnen wird, obschon man sich in Arizona alle Mühe gegeben hat, dieses Ergebnis zu vermeiden und extra mit der Auszählung ein paar Stunden ausgesetzt hat, um herauszufinden, was an Harris-Stimmen benötigt wird.
Der derzeitige Stand (8:34 GMT) in den drei Swing States:
- Arizona: 58% der Stimmen ausgezählte: Donald Trump: 976.939 (50,6%), Kamala Harris: 939.662 (48,6%);
- Michigan: 81% der Stimmen ausgezählt: Donald Trump: 2.346.863 (51,2%), Kamala Harris: 2.157.283 (47,0%);
- Nevada: 90% der Stimmen ausgezählt: Donald Trump: 651.260 (51,5%), Kamala Harris: 591.986 (46,8%);
Nicht nur hat Donald Trump eine Mehrheit der Wahlmänner hinter sich vereint, er hat auch das Popular Vote mit rund fünf Millionen mehr Stimmen gewonnen.
Um die Katastrophe für die US-DemocRats noch größer zu machen: Sie haben die Mehrheit im US-Senate verloren. Der derzeitige Stand sieht so aus:
Zu den bereits vorhandenen 51 Sitzen kommen mit einiger Wahrscheinlichkeit noch die Sitze für Wisconsin, Michigan und Pennsylvania hinzu. Das gibt den Republikanern eine komfortable Mehrheit im Senate.
Auch im House of Representatives sieht es nach einer republikanischen Mehrheit aus. Dort geht es deutlich enger zu, aber die letzten Prognosen sehen die Republikaner mit 218 Sitzen eine Mehrheit gewinnen:
Soviel als rudimentäre Information: Ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis, dessen Auswirkungen und Konsequenzen wir uns in einem eigenen Post widmen werden.
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Author: Michael Klein
Michael Klein