• 4. Februar 2025

CDU weiterhin gefangen in der ökosozialistischen Vorhölle

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Feb. 4, 2025
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Der Pulverdampf ist verraucht, die Revolution der Brandmaurer „gegen rechts“ verpufft.  Die Welt steht noch. Die CDU gibt es auch noch, obwohl angeblich ganz Berlin die CDU hasst. Das schon demonstrationserfahrene Lumpenproletariat aus den Potsdam-gestählten, pünktlich auf Abruf bereitstehenden Betriebskampfgruppen von DGB, Verdi, EKD, DBK, DRK der Arbeiterwohlfahrt und den ganzen rotgrünen Fußtruppen der staatlich gepäppelten Antifa tat, wie befohlen.

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Von Conny Axel Meier für P.I.NEWS

Der dilettantische Ausbruchsversuch der CDU aus dem ökosozialistischen Parteienkartell war nichts anderes als Teil der Inszenierung eines drittklassigen Tragödie, an deren Drehbuch bereits seit dem 10. Januar 2024 nach dem kläglich gescheiterten Potsdamer Geheimtreffen-Narrativ gebastelt wurde. Alle Teilnehmer spielten auftragsgemäß die ihnen vom Verfassungsschutz zugedachte Rolle. Die Generalprobe fand im Wohnzimmer von Armin Laschet am Vorabend der Uraufführung im Bundestag statt. Gäbe es noch den Staatssicherheitsdienst, so könnte man meinen, dass dort die Strippenzieher des Spektakels zu suchen wären und die „Aktuelle Kamera“ die Regie führte. Die Darsteller sind im Einzelnen:

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Friedrich Merz: Er will unbedingt Kanzler werden. Sonst nichts. Die Politik bleibt so wie sie ist. Auch die merkelsche Politik der offenen Grenzen und der Duldung der abscheulichsten Verbrechen durch „dringend benötigte Fachkräfte“ geht unverändert weiter. Merz hat zwar ein kleines Kieselsteinchen an die Brandmauer geworfen, aber er hat sorgsam darauf geachtet, einerseits keinerlei Schaden damit anzurichten, andererseits dafür zu sorgen, dass die Kameras der ÖR die richtigen Bilder des Spektakels einfangen. Der CDU-Wähler soll bei Laune gehalten werden und sein Kreuz weiterhin an der richtigen Stelle machen, auch wenn sich über 70 Prozent des dummen Stimmviehs eine Wende in den meisten Politikfeldern wünscht. Die sich in freiwillige Isolationshaft hinter dem pseudofaschistischen Schutzwall eingemauerten Akteure des Brandmauerkartells spielen irgendwie Wahlkampf. Sie sind sich aber einig, in irgendeiner Konstellation unter rotgrüner Vorgabe weiterzumachen, um in der grünen Vorhölle „koalitionsfähig“ zu bleiben.

Olaf Scholz: Er kann nicht Kanzler. In lichten Momenten weiß er das auch. Meistens vergisst er aber, dass er weiß, dass er unfähig ist. Er weiß auch, dass sein aus lauter Ineptokraten bestehendes Kabinett völlig unfähig ist. Das stört ihn nicht. Scholz blendet das aus. Er ist der Einäugige unter den Blinden, der weiß, dass die Lieferung von Taurus an die Ukraine Selbstmord wäre. Das ist es aber auch schon. Ansonsten geistert er irrlichternd durch die Welt. Und nach der Wahl? Macht er sich vielleicht Hoffnung, UN-Generalsekretär zu werden? Dort besteht immer ein Bedarf an besonders schnell Vergesslichen.

Robert Habeck: Der hat sein Werk der vollständigen De-Industrialisierung des Landes noch nicht vollständig abgeschlossen. Mit Merz will er sein Werk vollenden. Er ist der unangefochtene Vorzeige-Kakistokrat in der Regierung. Dazu hat er noch eine weitläufige Verwandtschaft, die teilweise noch keine gutbezahlten Posten im Staatsdienst innehaben. Die muss er alle noch versorgen, solange er im Amt ist. Deshalb will er unbedingt, dass Merz unter ihm Kanzler wird.

Annalena Baerbock: Es gibt kein weiteres Land weltweit, dass sich eine derartige Witzfigur als oberste Diplomatin leistet. Der Absturz Deutschlands in die internationale Bedeutungslosigkeit, der soziale Abstieg weiter Bevölkerungsteile, die zunehmende Gewaltkriminalität und die zunehmende Verwahrlosung der Infrastruktur, der anhaltende Zustrom mohammedanischer Bürgergeldempfänger nebst der Explosion öffentlicher und ideologisch bedingter Ausgaben werden dafür sorgen, dass das Kalifat Deutschland keine Vision einiger dschihadistischer Kleinkriminellen bleibt, sondern bittere Realität wird. Scharia-Richter importiert die Außenministerin vorsorglich schon aus dem völlig unfeministischen Afghanistan. Nur: Im Kalifat gibt es keine Kalifinnen. Sagt ihr das bitte mal jemand?

Angela Merkel: Genauso wie Barack Obama die Amtszeit von Joe Biden in den USA als Souffleur begleitete, macht das Angela Merkel, die grünste Kanzlerin aller Zeiten, noch bis heute. Wehe, wenn die Umvolkung Deutschlands auch nur minimal gestoppt wird, dann springt sie aus dem Kasten und fordert die strikte Einhaltung des Drehbuchs. Die geringste Abweichung vom vorgegebenen Text wird mit Liebesentzug und Karriereende bestraft. Die Grenzen bleiben offen. Darüber wacht die Überkanzlerin persönlich. Alles andere ist ihr völlig egal. Als im Kommunismus sozialisierte Parteifunktionärin weiß sie, was die Priorität ist: Der unbedingte Machterhalt!

Alice Weidel: Die Kanzlerin der Herzen schaut interessiert zu, wie der pöbelnde Mob sich diesmal an den Erbauern der Brandmauer, an der CDU und ihre Lakaien und somit diesmal nicht gegen die AfD austobt. Ihre Zeit mag bei der anstehenden Wahl zum Deutschen Bundestag noch nicht gekommen sein, weil das ökosozialistische Parteienkartell mit Unterstützung der vor dem Zusammenbruch stehenden Altmedien diesmal noch irgendwie eine Anti-AfD-Regierung hinbekommt. Alice Weidel könnte sich zurücklehnen und diese Inszenierung vom Logenplatz aus betrachten. Tut sie aber nicht. Sie sorgt sich um die Zukunft des Landes. Das tun viele andere verantwortungsvolle Bürger, die sich in der AfD engagieren, auch. Das ist aber noch nicht genug.

Das Brandmauerkartell lässt es noch nicht zu, dass einer der ihrigen, die CDU, aus dem Gefängnis ausbricht. Nicht einmal ein Guckloch nach außen ist erlaubt. Wer immer versucht, auch nur einen Blick nach draußen auf die AfD zu werfen, den trifft der Bannstrahl der Ökosozialisten und ihrer von der Leine gelassenen, staatstragenden Wochenendterroristen mit voller Härte. Selbst wenn ganz Europa vom ökosozialistischen Glauben abfallen mag, die im ideologischen Morast steckenden Deutschen können sich nicht selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen. Es ist niemand mehr da, der ihnen hilft. Sie müssen sich selber helfen. Oder wie Elon Musk es sagte: Nur die AfD kann Deutschland noch retten. Dazu muss sie aber, trotz  aller Vorbehalte, die der eine oder andere zurecht oder zu Unrecht haben mag, auch gewählt werden. Die AfD zu wählen ist gelebte Notwehr.

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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