• 22. September 2024

Bunte Vielfalt: Wegen Terrorgefahr und muslimischer Bereicherung werden immer mehr Volksfeste und öffentliche Veranstaltungen abgesagt

ByJörg

Aug 10, 2024
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Der Rückzug der Deutschen aus dem öffentlichen Raum im eigenen Land setzt sich unvermindert fort. Neuestes Beispiel: In der linken Hochburg Bremen wird es in diesem Jahr erstmals seit 30 Jahren keinen „Wein-Sommer“ geben, weil dessen Veranstaltung aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu verantworten ist. Bereits im letzten Jahr sei der Unmut bei den Winzern sehr groß gewesen, erklärte Veranstalter Thomas Gottschalk. Es habe weniger Publikum gegeben und die Besucher hätten sich nicht immer sicher gefühlt. Der Hillmannplatz zwischen Bahnhof und der Innenstadt, wo die Veranstaltung traditionell stattfindet, gilt seit langem als krimineller Hotspot. „Wir trauen uns hier abends nicht mal mehr raus“, berichtete eine Anwohnerin gegenüber „Radio Bremen“. Raubüberfälle und Drogendelikte sind an der Tagesordnung, zu den Tatverdächtigen in einigen der letzten Fälle zählen zwei Algerier, zwei Tunesier und ein Libyer. Die Bremer FDP hatte im April gar von einem „rechtsfreien Raum“ gesprochen. Ihre diesbezügliche Anfrage beantwortete der Bremer Senat mit der Ankündigung, mit „vermehrt behördenübergreifenden Kontrollen im Bereich des Hauptbahnhofs und des Umfelds, einschließlich Hillmannplatz“ gegensteuern zu wollen.

Trotz angeblich „in der Tendenz rückläufigen Kriminalitätszahlen“ bleibe der Hillmannplatz und das nähere Umfeld aber „weiterhin ein Schwerpunkt für Kriminalität“. Um das Debakel perfekt zu machen, bot das Ordnungsamt den Veranstaltern zwei Alternativorte an, die jedoch beide abgelehnt wurden, weil man auch dort bereits schlechte Erfahrungen gemacht habe. Weitere Plätze standen für den Zeitraum von 29.August bis zum 01. September nicht zur Verfügung. Im Klartext heißt das, dass die Hansestadt Bremen nicht mehr in der Lage ist, ein völlig harmloses Weinfest stattfinden zu lassen, das es seit 1994 gibt, ohne Leib und Leben der Besucher in Gefahr zu bringen.

Der öffentliche Raum als Hochrisikogebiet

Im nächsten Jahr soll der Wein-Sommer wieder stattfinden. Wie man die Probleme bis dahin in den Griff bekommen will, erklärte niemand. Auch die konkreten Gründe, warum er in diesem Jahr nicht stattfinden kann und wieso es im letzten Jahr nur unter Schwierigkeiten möglich war, werden nicht erwähnt. Denn natürlich ist auch hier die Massenmigration der Hauptgrund. 30 Jahre lang konnte das Fest stattfinden, nun plötzlich nicht mehr. Wieso das so ist, das wird – erst recht in Bremen – natürlich nicht ausgesprochen.  Doch auch anderswo ist der Trend offenkundig: Überall wird der öffentliche Raum von Migranten zum Hochrisikogebiet gemacht. Jede Bus- oder Zugfahrt, jeder Festbesuch, jeder Gang in die Innenstadt oder den Park, kann tödlich oder mit einer Vergewaltigung enden. Am Mittwoch attackierten syrische Jugendliche Besucher eines Dortmunder Freibades mit Pfefferspray, ein 15-jähriger Syrer belästigte eine Gleichaltrige türkischer Abstammung sexuell, indem er sie im Intimbereich berührte. Deren Angehörige griffen wiederrum den syrischen Verdächtigen an, als er zum Streifenwagen geführt wurde.

Am Abend kam es in der Dortmunder Innenstadt dann erneut zu Gewalt, an der der ebenfalls 15-jährige syrische Pfefferspray-Angreifer beteiligt war, den man -wie üblich- nicht in Haft belassen, sondern an die Erziehungsberechtigten übergeben hatte. Wenige Stunden später war in die nächste Gewalttat verstrickt. Und dies ist nur einer von zahllosen Fällen, wie sie sich landauf landab jeden Tag in Deutschland und allen europäischen Ländern ereignen, die den Wahnsinn begingen, sich einer muslimischen Massenmigration zu öffnen. Überall herrschen Gewalt, Verrohung, Kriminalität, Verwahrlosung und Angst. Nicht nur bei Taylor-Swift-Konzerten, bei Bombendrohungen auf Sportereignissen oder bei zu Hochsicherheitszonen umfunktionierten Weihnachtsmärkten: Einheimische werden um ihre Lebensqualität und die Früchte ihrer Arbeit betrogen und die Politik, die für all das verantwortlich ist, kriminalisiert und verfolgt sie auch noch dafür, wenn sie dagegen aufbegehren. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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