• 14. November 2024

“Bub aus der Nachbarschaft”: Öffentlich-rechtliche Volksverdummung über IS-Terrormazedonier von Wien

ByJörg

Aug 10, 2024
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Man hat ja schon viel gesehen und erlebt in Sachen Irreführung, Framing und Märchenerzählung der öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenmedien, aber was sich die ARD-“Tagesschau“ nach dem verhinderten Terroranschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien geleistet hat, sprengt alle Dimensionen und führt zu dem zwingenden Schluss, dass dieses “Qualitätsmedium” wirklich nur noch von Personen ernstgenommen werden kann, die gerade aus dem Wachkoma erweckt wurden oder mindestens eine Gehirnhälfte amputiert bekamen.

Die “Tagesschau” warnte allen Ernstes zu allererst vor “rechtspopulistischer” Stimmungsmache und beschrieb den hauptverdächtigen Islamisten dann als “Bub aus der Nachbarschaft”. Wörtlich hieß es in der Social-Media-Ausgabe des vor Urzeiten tatsächlich einmal seriösen Nachrichtenformats: “Rechtspopulisten nutzen Fall für Stimmungsmache Der mutmaßliche Selbstmordattentäter: ein Österreicher, in Österreich geboren, in Österreich zur Schule gegangen, aber mit mazedonisch-albanischem Hintergrund. Die Rechtspopulisten machen sofort Stimmung damit, Ende September wird gewählt in Österreich. Dabei war dieser 19-jährige Beran A. doch ein Bub aus der Nachbarschaft, im beschaulichen Ternitz in Niederösterreich. Unauffällig, bis die Polizei kam.“ Merke: Wer selbst die Bedrohung hunderttausender Konzertbesucher durch importierten Islamterrorismus, der in diesem Fall zudem nur mit viel Glück dank funktionierender Gefahreneinschätzungen der US-Geheimdienste verhindert werden konnte, kritisiert, betreibt also schon “rechtspopulistische” Agitation.

Dummdreiste Manipulationsversuche

Ungeschönte Realität und nackte Wahrheit sind also wieder einmal rechtsextrem, während ihre weltbildkonforme linke Umdichtung und Zurechtklitterung als “ausgewogene Berichterstattung” gilt. Und weil “nichtpopulistischer” ARD-“Journalismus” vor allem das Weglassen unbequemer Detailinformationen bedeutet, erfuhr bei der “Tagesschau” natürlich auch niemand, was österreichische Medien – unter anderem “heute.at” – über den IS-Terrormazedonier sonst noch recherchiert und veröffentlicht hatten: Dieser hat nämlich nach Aussagen einer Ex-Mitschülerin bereits in der Schule Mädchen misshandelt und war bereits in der Vergangenheit mit aggressiven Handlungen und fundamentalistischen Äußerungen aufgefallen. Martin Sellner kommentierte den dummdreisten neuesten Manipulationsversuch der “Tagesschau” mit deutlichen Worten: “Liest sich wie ein Blogpost der Antifa. Ist aber ÖR. Der liebe ‘Bub’ war so unauffällig, dass er an der Schule Mädchen misshandelte. Teilt das, damit alle sehen, wie sie lügen und hetzen!”

Die angeblich “plötzliche Radikalisierung” eines zuvor “gut integrierten” Migranten – die, hätte sie so stattgefunden, alarmierend und entlarvend genug wäre –, entpuppt sich also einmal mehr als Gutmenschenerzählung. Tatsächlich war Beran A., wie unzählige andere “Flüchtlinge”, von Beginn an weder fähig noch interessiert, in Österreich “integriert” zu werden. Er war von Beginn an ein Fremdkörper und von Hass auf die freie, westliche Welt, die ihm ihre Gastfreundschaft öffnete. Und wegen eines solchen Subjektes muss nicht nur ein zig-Millionen-Schaden durch drei abgesagte Konzerte hingenommen werden, sondern wurde auch Lebenszeit, Vorfreude und sommerliches Freizeithighlight von zigtausenden angereisten Fans und “Swifties” zunichte gemacht. Sie sollen stattdessen nun feiern, nicht über den Haufen gefahren oder in die Luft gesprengt worden zu sein. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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