Vorteile des elektr. betriebenen Brennerreinigungs-Systems eReam: sparsamerer Energieverbrauch, einfacher regelbar, vorschriftsmäßig sicher. Optional mit elektrisch angetriebenem Drahtabschneider
Nutzen
Beim automatisierten Lichtbogenschweißen beeinflusst die Brennerreinigung http://www.sks-welding.com/de/schweissbrenner.html Kosten und Produktivität. Kosten und Produktivität. Zum möglichst günstigen Gestalten beider Einflussgrößen bietet das innovative Brennerreinigungssystem http://www.eream.de/ eReam von SKS Welding Systems markante Pluspunkte. Seine rein elektrischen Antriebe sparen gegenüber pneumatischen erheblich an Energie, sind einfacher zu regeln, erfüllen die Sicherheitsvorschriften und bieten gut automatisierbare Überwachungsmöglichkeiten. Entsprechend den Erfahrungen und Testergebnissen optimierte SKS, Kaiserslautern, den eReam http://www.eream.de/ereamfunctions.html , und fertigt ihn serienmäßig in zwei Versionen.
Leicht handhabbares Reinigen der Gasdüsen, zuverlässige Funktion und Anlagenintegration zählen zu den Basiseigenschaften des eReam. Im Vergleich mit pneumatisch angetriebenen Brennerreinigungsgeräten liegen die Energieverbräuche deutlich niedriger. Bei täglich z.B. 50 bzw. 1000 Reinigungszyklen betragen sie im Vergleich lediglich 11 bzw. 1,5 %! Analog gelten die Relationen für den CO2-Ausstoß.
Elektrische Antriebe von Fräser, Einsprüheinheit und optionalem Drahtabschneider bedeuten auch, dass mess- und regelbare elektrische Größen anstehen. Das damit mögliche Überwachen der sicherheitsrelevanten Funktionen erspart die beim Druckluftbetrieb erforderlichen Sicherheitseinrichtungen und -vorkehrungen in der Schweißzelle. Sie sind teilweise teurer als Brennerreinigungsstationen. Ebenso entfällt der Aufwand für die Druckluftversorgung.
Anwendung
Weil die Funktionen von eReam ohne zusätzliche Bauelemente oder Software digital elektronisch gesteuert werden, sind sie einfach in gängige Schweißrobotersteuerungen und SPS von Automationssystemen integrierbar.
Der Reinigungsprozess läuft programmgesteuert ab. Zuerst fährt der Roboter den Brenner zum eReam. Ein Zentrierring zum zentrischen Spannen vermeidet Beschädigungen an der Gasdüse. Der Materialabtrag beim Fräsen erfolgt kraftabhängig mit der Regelgröße Fräserdrehmoment. Im Vergleich zum wegabhängigen, häufig außermittigem Fräsen bei druckluftangetriebenem Werkzeug erspart dies Material, Zeit, Energie und Fehler. Im Unterschied zu einem pneumatischen System, das im Falle eines fehlerhaft geführten Fräsers keine Rückmeldung liefert, erkennt eReam den verkanteten oder den stehen gebliebenen Fräser. Es führt das Werkzeug zurück und startet neu.
Die elektronisch gesteuerte Pumpe sprüht nur so viel Trennmittel wie erforderlich. Statt das Trennmittel manuell nachfüllen zu müssen, wechselt der Bediener lediglich den extern angebrachten Kanister. Dies fördert einen weiteren Schritt zur sauberen Schweißzelle. Für Anwender, die einen elektrisch angetriebenen Drahtabschneider wünschen, steht diese Version optional zur Verfügung. Mit beiden Varianten setzt SKS neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Brennerreinigung mit der praxiserprobten Fräsermethode.
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Als Systempartner der Automobil- und Zulieferindustrie leistet SKS Welding Systems seit seiner Gründung Pionierarbeit für das automatisierte Lichtbogenschweißen.
Mit einer vorausschauenden und kundennahen Entwicklungstätigkeit und deren Integration in unterschiedlichste Produktionsumgebungen trägt SKS Wesentliches zu einem kontinuierlichen und effizienten Schweißbetrieb bei den Auftraggebern bei. An vorderer Stelle rangiert die höchstmögliche Verfügbarkeit der Schweißsysteme bei optimaler Kosteneffizienz.
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