• 14. November 2024

BRD: Fette Wampen, Blähungen in der Breite, Demenz am Kopf

ByJörg

Jul 19, 2024
8f67950b85764fa2a019aa22dc548577

Die neue Fettrepublik Deutschland, in welcher es einen nahezu kompletten Haftungsausschluss für jeglichen politischen Irrsinn der herrschenden Blasenklasse gibt, leidet unter Adipositas. Dieser Staat, anno 2024 merkeldiem, raubt das Geld seiner arbeitenden und vermögenden Bürger und verfuttert und verteilt es wie ein schmatzender Vielfraß. Hausärzte aller Länder schlagen längst Alarm, wenn sie diesen Schlurfstaat sehen, der, vor lauter Vollfett, sich nur noch wie eine Schildkröte beim Anstieg „bewegt“ und es sich, im tiefen Selbst ruhend, dennoch weiter gut gehen lässt. Bewegungsmangel, Durchblutungsstörungen, übelste Flatulenz beim „Braten im eigenen Saft“ und dadurch bedingte Ausfallerscheinungen, wie Konzentrationsschwächen oder krasse Fälle von Demenz, sind logische Folgen einer ungesunden Lebensweise und Überernährung. Schauen wir uns mal den amtlichen Verdickungsprozeß der fetten Fettrepublik und ihres Personals genauer an.

Von Hans S. Mundi

Seit Willy Brandts Zeiten wuchs und wuchs der Staatsapparat und sog Menschen mit regierungsrelevanten Parteibüchern an, wie die Motten das Licht. Ein einst schuldenfreies West-Deutschland war den ersten CDU-geführten Nachkriegsregierungen zu verdanken, welche noch im Geist der Verantwortung gegenüber den Bürgern und ihrer steuerlichen Arbeitsleistung höchsten Respekt zollten. Heute werden wir vielfach von seltsamen Figuren mit parteilichem Inzucht-Hintergrund regiert, welche, wie etwa das abschreckende Beispiel Kevin Kühnert, es zum ahnungslosen und ungelernten SPD-Generalsekretär bringen und dort – hochbezahlt! – sinnfreien Unsinn plus sozialistischer Nonsens-Romantik brabbeln.

Wenn Wahlkampfzeiten anbrechen, wandeln sich dann aber urplötzlich wohl genährte Berufspolitiker mit fettem Diäten-Hintergrund zu Fasten-Predigern, welche dann – trotz sattem Übergewicht – entweder anderen Leuten „den Gürtel enger schnallen“ wollen, also locker flatulierend übergriffig werden, oder aber vom „schlanken Staat“ schwadronieren, den hierzulande noch nie jemand gesehen hat, da er sich offenbar seit Ewigkeiten hinter einem 350-Kilo-Koloss zu verbergen scheint.

Die Zahlen sprechen stets für sich, aber die Routine der Ablenkmanöver-Experten ist groß und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung aus einer satt etablierten Parteien-Vielfraßkultur. Wenn nun also, nach zähem Ringen á la Sumo-Ringer, die Anzahl der Abgeordneten im Bundestag endlich reduziert werden soll (das politisch bedeutungslose Zahlmeister-Deutschland leistet sich eines der größten Parlamente der Welt!), dann hat dieses mit der Zahl der Beamtinnen und Beamten in der Bundesregierung, den Ministerien und der gigantischen deutschen Adipositas-Verwaltung rein gar nichts zu tun. Es taugt aber gut um den ausgeplünderten Bürgern mit ihren vom Finanzamt ausgewrungenen Konten, ebendies zu suggerieren: Schaut mal, wir tuen jetzt mal ´ne Runde sparen, weil wir so guttte Guttmenschen sind. Wird der Bundestag ein wenig kleiner, heißt das eben nicht, dass weniger Abgeordnete auch automatisch wegfallende Beamtenstellen bedeuten. Dagegen steht auch der vollkommen entgegen gesetzte Trend der parteilich geförderten Üppigkeit und noch weiter zunehmenden Vielfrässigkeit.

Eine Analyse der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wurde zuletzt vielfach erörtert, denn demnach hat die peinliche Nichtsnutz-Ampel seit ihrem Regierungsantritt doch gleichmal die Schlagzahl erhöht und – weitgehend überflüssige – 11.500 neue Beamtenstellen geschaffen. Ob INSM oder Bund der Steuerzahler, jenen wenigen und desto umso bedeutsameren nachhaltigen Staatskritiker, warnen schon seit Jahren vor einem gewaltig anschwillenden Blähbauch in diesem, ihren Lande, denn je nach Besoldungsgruppe kostet ein Beamter oder eine Beamtin auf Lebenszeit (!) die steuerstaatliche Bundesverwaltung zwischen fünf bis sechs satte Millionen Euro. Außerdem gelten hierbei noch die Vor- und Nachspeisen, die Desserts und Beilagen: Denn je mehr Personal, desto mehr Kosten für Büroräume, Ausstattung und Reisen – oder eben für Visagisten, Fotografen, Designer, PR-Berater und Mode- und Kleidungsberater samt exklusiven Ausstattern. Auf letzteres wurden wir alle bekanntlich durch die Grüne Weltenbummlerin Baerbock aufmerksam, die zwar kaum noch ein Mensch mit Verstand aus ausländischen Regierungen treffen möchte, die aber dennoch ihre planetarische Sightseeing-Tour – auf Steuerzahlers Kosten – zu einer Art Bild-Serie für modische Frauenmagazine aufgeblasen hat. Gleich im ersten vollen Regierungsjahr der Ampel stiegen die Kosten für Fotografen, Friseure und Visagisten im Vergleich zum Vorjahr um fast 80 Prozent, sie gingen wie nie zuvor regelrecht durch die Decke. Sattfette 1,5 Millionen Euro (!) gönnte sich das vorwiegend rotgrüne Milieu an der Macht, was der Bund der Steuerzahler voller Entsetzen errechnete. „Für Aufregung sorgte insbesondere das Auswärtige Amtes unter Annalena Baerbock (Grüne): Denn für ihre Visagistin gab das Amt im Jahr 2022 137.000 Euro aus.“ Baerbock zahlt 130.000 Euro – das geben ihre Minister-Kollegen fürs Aussehen aus

Frei nach dem Motto „ich scheiße auf das Volk, Hauptsache mein Haar sitzt und die Belichtung auf den Fotos stimmt“, zeigen die Politikaster der abstürzenden Republik, wie sie mit gestrecktem Mittelfinger Demokratie und ernsthaftes Regieren beim üppigen Zehn-Gänge-Menü-Fressvorgang lediglich simulieren. Oft ohne Besteck und Serviette. Danach wird wieder posiert und dumm geschwätzt. Und so getan, als ob man irgend etwas Sinnvolles für die längst ermüdenden, frustrierten Bürger tun würde. Um genau zu wissen, wie unser Geld verschleudert und verprasst wird, sollte man mal genauer hinschauen, wenn es um Staatsverschuldung, angebliche Schuldenbremsen (ohne Bremspedal), Neuverschuldung oder so genannte „Sondervermögen“ geht (die Mafia würde dieses wohl eher „Schutzgeld“ nennen), denn hier wird der Steuerbürger besonders infam abgekocht und haftet für den von den Fettbonzen angerichteten finanziellen Schuldenschaden – und wird entsprechend mit immer höheren Steuersätzen und immer leistungsfeindlicherer Fiskalpolitik brachial “durchgeprüft” und zur Kasse geprügelt.

Merken: Der Bürger haftet und zahlt für den Staat, aber KEIN Politiker! Vergessen Sie jetzt mal Rubriken oder Doku-Einschübe, welche mit den Worten beginnen „die Gesamtverschuldung der Bundesrepublik Deutschland beträgt Summe xxyz…“) – denn der wahre Schuldenturm der Fettrepublik lässt sogar auf begonnene Fettleber in kaum noch heilbarer Zirrhose schließen. Und wieder lohnt der Blick aufs Kleingedruckte. Geradezu verschämt taucht in der Rubrik „Staatsverschuldung“ die wahre Höhe der Aussenstände des Landes auf, welche den Schuldenbesitzer-Steuerzahler frösteln lassen. 70 Jahre Merkel heißt es doch gerade, manchmal wünscht man sich bestimmte Personen in der Politik rückwirkend als Fata Morgana, als bösen Traum. Nix da! Merkels Armada an Fehlentscheidungen war auch beim Thema „Euro-Rettung“ heftig präsent und hinterließ gewaltige Spuren, welche in der Öffentlichkeit kaum der Bevölkerung einmal klipp und klar gesagt wurden – was natürlich auch an den staatlich gesteuerten Merkelmedien liegt, welche in ihrer Ära den Ursprung haben. Lesen Sie mal, lieber Steuerbürger der BRD, welche Schulden Sie so haben: „Deutschland (Gesamtverschuldung Ende 2022 in Maastricht-Abgrenzung: 2,56 Bill. Euro) ist zu circa 59 % bei inländischen Gläubigern (Ende 2022 in Maastricht-Abgrenzung: 1,52 Bill. Euro) verschuldet, circa 41 % der deutschen Verschuldung sind Auslandsschulden (Ende 2022 in Maastricht-Abgrenzung: 1,04 Bill. Euro). Die inländischen Gläubiger sind zu circa 49 % die Deutsche Bundesbank (Ende 2022 in Maastricht-Abgrenzung: 0,74 Bill. Euro) und zu circa 51 % inländische Kreditinstitute sowie Nichtbanken (Versicherungen, Unternehmen, Privatpersonen).“Staatsverschuldung Deutschlands – Wikipedia

Man kommt bei solch faktischen Hinweisen nicht aus dem Staunen heraus. Denn spätestens hier wird klar, dass das Geflecht deutscher Finanzen weit über die jeweiligen Haushalte hinausgeht und jede Menge Trickserei den schludrigen, verantwortungslosen Umgang mit dem Geld der den Staat finanziell tragenden Bürger vorsätzlich und gezielt verschleiern soll. Anders gesagt: Die Regierenden benutzen uns um Staat, Minister, Bürokrat oder sonst was wichtiges zu spielen, nehmen dafür unser Geld in die Hand um dann damit risikofrei zu zocken, es zu verschleudern, sich maximal damit zu bereichern und sich hierbei keinerlei Verantwortung oder gar Schuldgefühl bewußt zu sein. Wir zahlen maximal in die Kassen der EU, wir machen daneben noch überall Schulden und haben bereits schon lange hohe Summen bei Gläubigern vorab über Jahrzehnte geparkt. Vergessen Sie den popeligen Haushalt, heute gehört uns das Geld der Steuerzahler, morgen die ganze Welt: „Deutschland leiht Geld im Ausland: Die Auslandsschulden sind nicht zu verwechseln mit den deutschen Staatsschulden (die beliefen sich 2019 auf 2,05 Billionen Euro). Die Auslandsverschuldung umfasst die finanziellen Verbindlichkeiten von Inländern gegenüber Ausländern mit festen Zins- und/oder Tilgungsterminen. „Hierzu zählen beispielsweise Schuldverschreibungen, Kredite und Einlagen. Außen vor bleiben hingegen finanzielle Ansprüche ohne Rückzahlungsverpflichtung wie beispielsweise Aktien, Direktinvestitionen und Grundbesitz“, definiert die Bundesbank den Begriff. „Der Fokus auf die Auslandsschulden mit festen Zahlungsverpflichtungen erlaubt einen Blick auf mögliche Liquiditäts- oder Solvenzrisiken eines Landes.““ Bei diesen Ländern hat Deutschland die meisten Schulden

Wieviele verdeckte Staatsschuldem via Ausland existieren weiß wohl kein Mensch genau, dieses unseriöse Geflecht aber dürfte es in einem echten demokratischen Staat freier Bürger nicht geben. Ginge es beim Schuldenstaat BRD um eine gewöhnliche Firma, würden die Behörden längst sagen, dass dieses Unternehmen nicht marktfähig sei, mit Geld nicht solide kaufmännisch umzugehen wisse und der begründete Verdacht auf Insolvenzverschleppung eigentlich den nächsten Staatsanwalt aus dem juristischen Tiefschlaf holen müßte.

Kommen wir zum vorläufigen Ende dieser Horrorerzählung (denn man kann bekanntlich zu diesem Thema so manches Buch schreiben, welches quasi im Monatstakt mit neuen Kapiteln durch die weiter ungebremst handelnden Akteure komplettiert wird).

Der fette Staat mit seiner gefrässigen Entourage kann den Hals nicht voll kriegen. Weshalb nun auch bei der geplanten Erhöhung des Kindergeldes plötzlich eine Zeitung darauf aufmerksam wurde, wie sehr die Staatsdiener immer üppiger gemästet werden, während der dumme Plebs von seinen selbst eingezahlten “Steuertorten” und “Kuchenbuffets” stets nur ein paar Krümel zurück bekommt. Lesen Sie selbst das Beispiel von Anna und Björn, zwei verheiratete Beamte, welche in München wohnen und nun ihr drittes Kind erwarten, welches ihre Konten noch fetter machen wird: „Anna bezieht das Kindergeld für alle Kinder, somit erhält sie auch den Familienzuschlag. Da München in der höchsten Ortsklasse Bayerns (Ortsklasse „VII“) eingeteilt ist, bekommen Anna und Björn somit auch bayernweit den höchsten Kindergeld-Zuschlagssatz. Für die ersten beiden Kinder erhielt das Paar bereits 690,66 Euro, für das nun folgende dritte werden es nun noch einmal 505,63 Euro sein. Björn erhält außerdem 149,83 Euro als Höchstsatz aus Stufe V, weil die beiden verheiratet sind. Somit erhalten Anna und Björn monatlich 1346,12 Euro an Kindergeld-Zuschlägen. Dazu gibt es noch Kindergeld in Höhe von 250 Euro pro Kind, also 750 Euro. Insgesamt erhalten die beiden Beamten also 2096,12 Euro brutto. Wichtig ist, dass es sich beim Kinderzuschlag allerdings um einen Bruttobetrag handelt, von dem noch Steuern abgezogen werden. Das Kindergeld dagegen ist ein Netto-Betrag, der nicht versteuert werden muss.“ https://www.merkur.de/wirtschaft/beamte-kindergeld-unterschiede-beschaeftigte-bundeslaender-staatsbedienstete-diskrepanz-zr-93191900.html

Fazit: Nur wer im Staat ganz vorne am Futtertrog mitmischt hat in diesem Land noch ein schönes Leben ohne Risiken und finanzielle Unsicherheiten. Für viele Rentner bleibt da nur die Mülltonne auf der Suche nach Pfandflaschen. Reicher Staat, armes Volk. Das muss doch wieder Sozialismus sein…?!

Zur Quelle wechseln
Author: Hans S. Mundi

Teile den Beitrag mit Freunden