Wer bereits jetzt einen Kloß im Hals hat, sollte sich auf Schlimmeres gefasst machen. Unter dem Vorwand der CO2-Reduktion soll unsere Ernährung radikal umgekrempelt werden – ob es uns gefällt oder nicht. Wer will das? Die WHO. Für jene, denen schon beim Gedanken daran schlecht wird, dass Insekten in Pudding und Kuchen landen, sei gesagt: Das ist längst Realität. Seit 2024 erlaubt, mischen Hersteller getrocknete und zermahlene Insekten in unsere Lebensmittel. Doch warum?
Gastbeitrag von Meinrad Müller
Insektenteile in Wurst, Gebäck und Pudding
Um den Insekteninhalt in Lebensmitteln wie Pudding zu erkennen, sollte man im Kleingedruckten auf spezifische Begriffe und E-Nummern achten:
- „Acheta domesticus“ oder „Gryllodes sigillatus“ – Dies sind wissenschaftliche Bezeichnungen für Hausgrillen, die als Zutat verwendet werden können.
- „Buffalo-Wurm“ oder „Tenebrio molitor“ – Der Mehlwurm, ebenfalls eine zugelassene Insektenart in Lebensmitteln.
- E-Nummern wie E120 (Cochenille), die auf Farbstoffe hinweisen, die aus Insekten gewonnen werden.
4. Agrarfabriken statt 5 Millionen Kleinbauern
Kleinbauern tun das, was seit Jahrhunderten funktioniert – und das ist genau das Problem für jene, die die Weltenlenkung im großen Stil betreiben wollen. Fünf Großkonzerne, die statt Lebensmitteln „Esswaren“ produzieren, sind staatlich leichter kontrollierbar. Die Bio-Bewegung, die hier so viele Anhänger hat, wird systematisch untergraben. Lokale, nachhaltige Landwirtschaft? Fehlanzeige. Wer braucht schon Kleinbauern, wenn man staatlich subventionierte Großfabriken haben kann? Diese lassen sich besser steuern, und die Vielfalt unserer Lebensmittel schwindet schneller, als man „Industriefutter“ sagen kann.
Ein Bombengeschäft dank Steuergeld
Und wenn dann noch Milliarden-Subventionen locken, wird Eiweißpulver wie Zement am Fließband produziert. Was droht noch? Die Zuteilung. Schon heute lässt man Bauern Flächen brachliegen. Wegen CO2 und so. So werden die Märkte manipuliert, und die Bevölkerung bekommt auf Lebensmittelmarken ihren „Hafer-Käferbrei“ zum Frühstück und „Bouletten“ aus Maden zum Mittagessen. Wer das für Fiktion hält, dem seien die Weltbank-WHO-Berichte empfohlen. Und unsere Regierung? Sie macht natürlich fleißig mit. Ob diese neue Ernährung die Intelligenz fördert? Wenn nicht, so genügt der Restverstand, um die Grünen zu wählen.
https://www.who.int/publications/i/item/9789240057685
Zur Quelle wechseln
Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch