Endlich. Endlich hat Deutschland auch einen Fall von Affenpocken der Klade Ib, die, die angeblich gefährlicher sein soll als die Affenpocken der Klade II, die sich normalerweise verbreiten, unter Schwulen, unter Männern, die mit Männern Sex haben müssen oder unter Afrikanern, auf welchen Wegen auch immer.
Endlich hat Deutschland auch einen Fall, einen eingeschleppten Fall. Der Klade Ib-Infizierte, den das Robert-Koch-Institut bereits am 18. Oktober 2024 identifiziert hat, hat sein Affenpocken-Virus aus dem Ausland mitgebracht. Wie und warum auch immer.
Ist auch unerheblich, denn der EINE Fall gibt der ARD-tagesschau Anlass, diesen EINEN Fall nationaler, nein internationaler Tragweite, diesen Fall voller gesellschaftlicher Relevanz, denn die Gesellschaft besteht bekanntermaßen in weiten Teilen aus Männern, die mit Männern Sex haben, ganz groß herauszubringen:
Und in diesem Beitrag, dessen Schreiber seine Euphorie ob der Aussicht auf neue freiheitsentziehende Maßnahmen unter dem Vorwand, eine angeblich furchtbare Seuche zu bekämpfen, kaum zurückhalten kann, findet sich dann der bislang beste Hinweis darauf, dass die ARD-tagesschau-Schreiber MIT ABSICHT und wohl im Auftrag versuchen, aus einer Mücke einen Elephanten zu machen, um die Brühe in dem Topf, von dem man hofft, dass er wieder überkocht, warm zu halten:
„Mpox, früher als Affenpocken bekannt, ist seit 1970 ein Gesundheitsproblem in Teilen Afrikas. Die neue Mpox-Variante Klade Ib breitet sich seit mehreren Monaten in mehreren afrikanischen Ländern aus. Nach Behördenangaben starben seit Jahresbeginn insgesamt 1.100 Menschen an der Variante.“
Klicken Sie ruhig auf den Link im Beitrag, wir haben ihn mitkopiert. Er führt nicht etwa zu einem Beleg für die Behauptung von 1.100 Toten, er führt zu einem weiteren Beitrag, in dem die ARD-tagesschau-Schreiber diese Lüge verbreitet haben, mit Absicht verbreitet haben, denn es bedarf erheblicher krimineller Energie, um zu dieser Behauptung von 1.100 Toten, seit Beginn des Jahres an Affenpocken Verstorbenen zu gelangen.
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Die Daten zu Affenpocken, zu den an Affenpocken Verstorbenen stammen, so behauptet die ARD-tagesschau, von der WHO. Hier die aktuellen Daten zu Affenpocken und daran Verstorbenen seit Beginn des Jahres 2024, also für den Zeitraum, in dem nach Behauptung der ARD-tagesschau 1.100 Afrikaner an Affenpocken verstorben sind, direkt von der WHO:
„Since 1 January 2022, cases of mpox have been reported to WHO from 22 Member States across Africa. As of 13 October 2024 , a total of 10 944 laboratory confirmed cases, including 56 deaths, have been reported to WHO.“
Seit dem ersten Januar 2022 wurden aus 22 WHO-Mitgliedsstaaten Afrikas Fälle von Affenpocken gemeldet. Mit Stand vom 13. Oktober 2024 wurden insgesamt 10.944 Fälle, in denen eine Infektion mit Affenpocken im Labor bestätigt wurde, an die WHO berichtet, darunter 56 an Affenpocken Verstorbene.
In 2024, as of 13 October 2024, 18 countries have reported 8 540 confirmed cases, including 33 deaths. The three countries with the majority of the cases in 2024 are Democratic Republic of the Congo, (n = 6 962), Burundi, (n = 1 169), and Nigeria, (n = 94).
Mit Stand vom 13. Oktober 2024 haben für das Jahr 2024 18 Mitgliedsstaaten der WHO in Afrika insgesamt 8.540 in einem Labor bestätigte Fälle von Affenpocken gemeldet, darunter 33 Tote. Am meisten betroffen sind in 2024 die Demokratische Republick Kongo (6.962 Fälle), Burundi (1.169 Fälle) und Nigeria (94 Fälle).
„A significant number of suspected mpox cases, that are clinically compatible with mpox remain untested due to limited diagnostic capacity in some African countries and thus never get confirmed. For this reason, we include suspected cases in this section of the report.“
Eine signifikante Anzahl der Affenpocken-Verdachtsfälle, die Symptome aufweisen, die mit Affenpocken kompatibel sind, verbleiben derzeit aufgrund fehlender Kapazitäten ungetestet und können nicht bestätigt werden. Aus diesem Grund umfasst dieser Abschnitt des Berichts auch die Verdachtsfälle.
In 2024, 15 countries have reported both 39 724 suspected and laboratory tested cases, including 987 suspected and confirmed deaths.
Im Jahr 2024 wurden in 15 Ländern insgesamt 39.724 Verdachts- und im Labor bestätigte Fälle gemeldet, darin enthalten sind 987 vermutete und bestätigte Todesfälle.
Selbst für den Drivel, den man normalerweise bei der WHO zu lesen bekommt, sind diese Aussagen recht eindeutig.
Es gibt seit dem 1. Januar 2024 in Afrika 8.540 Fälle von Affenpocken, darunter 33 an Affenpocken Verstorbene, die im Labor bestätigt wurden.
Ergänzt man die Verdachtsfälle, dann erhöht sich die Zahl auf 39.724 Fälle und 987 Tote, darin enthalten sind 8.540 bestätigte Fälle und 33 bestätigte Todesfälle.
Auf Basis der im Labor bestätigten Verdachts- und Todesfälle kann man eine Case Fatality Rate von 33/85,40 = 0,39% errechnen, so dass die wahrscheinliche Zahl der Toten unter den 39.724 – 8.540 = 31.184 vermeintlichen Verdachtsfällen 121 beträgt und nicht, wie oben angegeben 987.
Indes, die ARD behauptet, es gebe 1.100 Tote, eine Zahl, auf die man ausgehend von den Daten der WHO nur dann ansatzweise kommen kann, wenn man alle aufgezählten Toten: 56 Tote seit 2022, 33 Tote seit Anfang 2024 und 987 Tote inklusive der Verdachtsfälle addiert: 56 + 33 + 987 = 1.075. Die fehlenden 25 Toten werden der Einfachheit halber aufgerundet. So geht Panik.
Indes,
die 56 Toten sind im Zeitraum vom 1.1.2022 bis 13.10.2024 angefallen;
die 33 Toten sind im Zeitraum vom 1.1.2024 bis 13.10.2024 angefallen und in den 56 Toten enthalten;
die 987 Toten sind im Zeitraum vom 1.1.2024 bis 13.10.2024 angefallen, sie umfassen die 33 bestätigten und weitere 954 VERMUTETE Todesfälle;
Bei der ARD-tagesschau werden daraus 1.100 Tote. Die Zahl der Toten wird also ABSICHTLICH in die Höhe getrieben, absichtlich und zum wiederholten Mal eine FALSCHE Anzahl veröffentlicht. Das Motiv dahinter dürfte offenkundig sein. Die Schmierfinken wollen Panik schüren, Unsicherheit am Brodeln halten, so dass man die Naivsten unter den Bundesbürgern wieder leicht in Angst und Schrecken versetzen, in ihren Wohnungen einsperren und in Gewinn für die Pharmafia ummünzen kann.
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Indes, die ARD behauptet, es gebe 1.100 Tote, eine Zahl, auf die man ausgehend von den Daten der WHO nur dann ansatzweise kommen kann, wenn man alle aufgezählten Toten: 56 Tote seit 2022, 33 Tote seit Anfang 2024 und 987 Tote inklusive der Verdachtsfälle addiert: 56 + 33 + 987 = 1.075. Die fehlenden 25 Toten werden der Einfachheit halber aufgerundet. So geht Panik.
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