Nicht nur durch Umfragen, auch durch Probewahlen für Jugendliche, zeichnen sich große Erfolge für die AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg ab. Bei einer simulierten Landtagswahl für Unter-18-Jährige in Sachsen erreichte die AfD 34,5 Prozent. Die CDU kam mit 16,2 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von der Linken mit 11,8 Prozent, der SPD mit 8,5 Prozent, den Grünen mit 5,7 Prozent, das BSW mit 4,8 Prozent und schließlich Die Partei des Satirikers Martin Sonneborn mit 4,6 Prozent. Dieses Ergebnis löste natürlich helles Entsetzen beim politisch-korrekten Establishment aus. „Das Abschneiden der AfD ist natürlich besorgniserregend, zeigt es doch, dass deren Ideen auch bei jungen Menschen verfangen“, empörte sich Vincent Drews, der Vorsitzende des sächsischen Kinder- und Jugendrings. „An uns und alle demokratischen Akteure geht der klare Auftrag, weiterhin demokratische Werte zu fördern und für diese einzutreten“, sonderte er das obligatorische Geschwätz ab.
Die Ergebnisse zeigten eindrucksvoll, welche zentrale Rolle die Kinder- und Jugendarbeit in der Gesellschaft einnehme, meinte er. Dass genau die linksideologische Dauerindoktrinierung, mit der Jugendliche überall und ständig bombardiert werden, genau das Gegenteil ihres Ziels bewirkt, den Linksparteien Zulauf zu verschaffen und die AfD zu schwächen, ist solchen Verbandsapparatschiks natürlich nicht klar. Das Riesenvorsprung für die AfD kam dabei nicht nur an bestimmten Orten zustande, sondern in 150 über ganz Sachsen verteilten Wahllokalen.
Anti-AfD-Hetze fällt ins Leere
Noch „schlimmer“ fielen die Ergebnisse der U-18-Wahl in Thüringen aus. Hier errang ausgerechnet die besonders heftig dämonisierte Höcke-AfD 37,4 Prozent, und damit einen Zuwachs von fast 21 Prozent gegenüber der letzten Landtagswahl. Danach folgte abgeschlagen die CDU mit 17,8 Prozent. Das BSW kam aus dem Stand auf sieben Prozent, die Grünen stürzten auf katastrophale 3,67 Prozent – ein Abfall von rund 18 Prozent. Deutlicher kann eine Kampagne gegen eine Partei nicht mehr scheitern. Seit der „Correctiv“-Lügengeschichte vom Januar über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ in Potsdam, erreichte die Anti-AfD-Hetze einen neuen Höhepunkt an Niedertracht. Doch aus Sicht derer, die sie betreiben, ist sie ein kolossaler Fehlschlag. Und um das Desaster für den Linkstaat und seine Propagandisten perfekt zu machen, hat eine Umfrage des Instituts für Generationenforschung unter Erstwählern ergeben, dass 25 Prozent der Befragten im Westen und 30 Prozent im Osten Angst vor den Grünen haben.
Ausgerechnet die Grünen, die sich als Partei der Jugend verstehen, haben bei dieser Zielgruppe also gründlich ausgespielt, wie sich auch bereits bei der Europawahl zeigte. Diese Wahlergebnisse und Umfragen zeigen, dass gerade Jugendliche die Zeichen der Zeit erkannt haben und genau wissen, was ihnen bei einer Fortsetzung der grünen Herrschaft droht, nämlich vor allem noch mehr muslimische Mitschüler und damit noch mehr alltägliche Gewalt und Scharia-Patrouillen, aber auch weitere linke Propaganda durch Lehrer. Das Wahlverhalten der Jugendlichen ist also auch ein Protest- und Hilfeschrei gegen den alles erdrückenden linken Mief. Diese Ergebnisse bestätigen den Trend, dass die Ampel am kommenden Sonntag in Thüringen und Sachsen mit einem historischen Debakel rechnen muss, während die mit allen Mitteln bekämpfte AfD vor ihren bislang größten Erfolgen steht.
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch