Immer wahnwitziger, immer irrer: Um die Folgen ihrer eigenen degenerierten Willkommenskultur und der sich drastisch ändernden Gesellschaft, auf die sich Katrin Göring-Eckardt vor neun Jahren so freute („Ja wie wunderbar ist das denn!“) zu kaschieren, ersinnen die Grünen inzwischen Einfälle, die mindestens ebenso verrückt sind wie ihre Multikulti-Visionen selbst. Weil es in den Berliner Bahnen als Folge einer wahrhaft toxisch-männlichen arabisch-afrikanischen Masseneinwanderung immer mehr Sexualdelikte gibt und Frauen im Schienenverkehr ebenso unsicher wie in öffentlichen Parks und bei Dunkelheit sind, schlägt die Partei in der Hauptstadt nun vor, zum “Schutz“ der Weiblichkeit reine Bahn-Waggons für Frauen einzurichten.
Dieser Vorstoß zeugt nicht nur von totaler Kapitulation, sondern ist auch ganz nach dem Geschmack der wachsenden Scharia-Befürworter-Umma in Deutschland, die die Separation der Geschlechter bereits bei ihren Pro-Kalifats-Demos propagieren.
Triebtäter als Trans-Frauen sagen Danke
Insofern erweist sich einmal mehr, wie passend die Parteifarbe und Bezeichnung der Grünen gewählt ist, ist sie doch identisch mit der Flagge des Islam. Ironischerweise sorgt eine weitere Folge der geisteskranken Politik der grünen Sekte just dafür, dass auch dieser Vorschlag von Geschlechter-Apartheid im ÖPNV – sollte er denn kommen – völlig wirkungslos verpuffen würde und die Situation womöglich noch verschlimmern würde.
Denn aufgrund des Selbstbestimmungsgesetzes können sich Triebtäter ja bequemerweise einfach zur “Frau“ erklären – und dann als solche in den rein mit Frauen besetzten Waggons nach Herzenslust zuschlagen wie der Fuchs im Hühnerstall. Dass für diesen Wahnsinn die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen wurden, ist mindestens ebenso verbrecherisch und unerträglich wie die gesellschaftlichen “Veränderungen”, die diese Verhältnisse überhaupt est heraufbeschworen haben. Dieses Deutschland hat fertig, in jeder Hinsicht. (TPL)
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Author: Kurschatten
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