• 6. Oktober 2024

Berlin, die alte und neue Hauptstadt des Judenhasses

ByJörg

Okt 6, 2024
a38d226339f147bebdd547ec054540ac

Die Zustände in Berlin werden immer apokalyptischer, brandgefährlicher und bedrohlicher – für einheimische Juden und auch sich hier aufhaltende Israelis oder Israelfreunde (sofern diese nicht die Kunst der mittlerweile überlebenswichtigen Verstellung gelernt und sich nicht als solche zu erkennen geben). Unerträglich muss das, was dort im vergangenen Jahr seit dem denkwürdigen 7. Oktober 2023 fast täglich abläuft, zwangsläufig auch für all jene sein, die eigentlich Jahrzehnte lang gehofft und daran gearbeitet haben, dass sich genau so etwas in Deutschland nie mehr wiederholen darf: Fassungslos müssen sie mitansehen, wie es erneut dazu kommt.

Diesmal allerdings verschuldet von moralbesoffenen Gutmenschen, islamophilen, eine von nationalem Selbsthass getriebenen Linken, die allen Ernstes meint, an den Muslimen von heute müsse das wiedergutgemacht werden, was damals den Juden widerfuhr und die so Täter und Opfer pervers invertieren. Eine durchgedrehte politischen Kaste, die ständig das Mantra vom “nie wieder!” beschwört, ermöglicht währenddessen in Wahrheit genau die Wiederholung von Judenverfolgung und letztlich -ermordung – just also den Schreckens von vor 90 Jahren, bloß diesmal mit anderen Tätern und anderen Vernichtungsprofilen.

Das Spree-Shithole als Hochburg des Antisemitismus

Dass inzwischen gerade Berlin zu einer Hochburg des Antisemitismus geworden ist, verwundert nicht: Hofiert und teils finanziert von politischen Entscheidungen und Linken Sympathisanten wälzt sich ungehindert ein hasserfüllter Mob von Arabern durch die Straßen der Hauptstadt und gibt sich dabei zunehmend militant, in offener Herausforderung des staatlichen Gewaltmonopols. Der Islamkritiker Ahmad Mansour zeigte sich schockiert und schrieb auf Twitter: “Nur einen Tag, nachdem Nancy Faeser ein klares Stoppsignal gegen Antisemiten gefordert hat, marschieren Antisemiten mitten in Berlin und rufen: ‘Wer ein Gewehr hat, soll damit entweder auf Juden schießen oder es der Hamas überlassen’.”

Nicht nur Julian Reichelt richtet angesichts dieser Zustände schockiert die Frage an den regierenden CDU-Bürgermeister Kai Wegner: “Warum lassen Sie Menschen durch Berlin marschieren, die dabei fordern, Juden zu erschießen?” Und er urteilt hart, aber treffend: “Was sind Sie nur für ein spektakulärer Versager in Ihrem Amt? Sie machen Berlin wieder zur Welthauptstadt des Judenhasses!” (TPL)

 

Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Kunden und Marketer finden auf ViralEmails.de