• 15. November 2024

Ausgerechnet der Impfclown: Panik-Lügner und Desinformationspapst Lauterbach will Musk verbieten

ByJörg

Aug 2, 2024
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Karl Lauterbach hat es wieder einmal geschafft, sich nicht nur zum Narren zu machen, sondern dabei auch abermals seinen zutiefst autoritären und freiheitsfeindlichen Charakter zu enthüllen. Weil Elon Musk auf seinem Twitter-Account ein ganz offensichtlich satirisches, KI-generiertes Video der US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris veröffentlicht hatte, in dem diese unter anderem erklärte, von ihrem abgesägten Kandidaten-Vorgänger Joe Biden gelernt zu haben, eine „Marionette des Deep State“ zu sein, und verkündete: „Ich bin der ultimative Diversity-Hire: Ich bin eine Frau und eine Person of Color. Deswegen ist jeder meiner Kritiker sexistisch und rassistisch!“, hatte der deutsche Gesundheitsminister nichts Besseres zu tun, als sich – in realsatirischer Selbstentblödung natürlich auf Musks Plattform Twitter (!) – künstlich darüber aufzuregen: „Dass Elon Musk sich ein Netzwerk kauft, um darin mit Fake-Videos einseitig Politik zu machen, müsste verboten sein. Soziale Netzwerke haben mittlerweile eine so große Bedeutung für den Erhalt der Demokratie, dass strenge Regeln gelten müssten“, empörte er sich.

Dabei merkt Lauterbach in seiner Verbohrtheit noch nicht einmal, dass die Kritik auf ihn selbst zurückfällt: Denn kaum jemand nutzte und nutzt Twitter häufiger zum Verbreiten glatter Lügen wie Lauterbach. Von der angeblichen Wirksamkeit der in Wahrheit gemeingefährlichen Corona-Impfungen über Warnungen vor imaginären Hitzetoten bis zu zahllosen Studien, die seien Irrsinnspolitik angeblich stützten, feuert er ein unablässiges Bombardement von Un- und Halbwahrheiten ab.

Dorn im Auge

Das für jeden normalen Menschen sofort als Satire erkennbare Harris-Video diente ihm nun als weiterer plumper Vorwand, um sich als Retter der Demokratie aufzuspielen. Ein Fake-Video über Donald Trump hätte er natürlich nicht verwerflich gefunden, sondern wahrscheinlich sogar gelobt. Wie allen links-woken Freiheitshassern, ist es Lauterbach ein täglicher Dorn im Auge, dass Musk auf Twitter die volle Meinungsfreiheit wiederhergestellt hat und die Plattform keine exklusive Echokammer für ihn und seine Gesinnungsgenossen mehr ist.

Im Übrigen wäre die Skandalfigur Lauterbach gut beraten, sich angesichts der neuerlichen skandalösen Enthüllungen der RKI-Akten, auch und gerade über seine Rolle besser bedeckt zu halten, wenn er schon nicht die Größe aufbringt, endlich zurückzutreten oder sich wenigstens für seine unzähligen Fehleinschätzungen zu entschuldigen. Aber das lässt sein erbärmlicher Charakter einfach nicht zu. Lieber fordert er neue totalitäre Zensurmaßnahmen, weil eine linksradikale Politikerin verspottet wird. (JS)

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Author: Kurschatten

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