Augenarzt Rat: Was man über die Makuladegeneration wissen sollte
Viele Menschen fragen sich: Was hilft bei Makuladegeneration ? Was kann man gegen eine Makuladegeneration tun? Mit diesen Fragen werden die Ärzte der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis in Troisdorf, Dr. med. Ulrich Engelskirchen Dr. med. Stephan Dunker, täglich konfrontiert.
Was ist eine Makuladegeneration?
Bei der Makula handelt es sich um die Mitte der Netzhaut. Die innere Netzhautgrube ist der Punkt des schärfsten Sehens. Die Sehzellen – die sogenannten Zapfen – sind über die Nervenzellen direkt mit dem Gehirn verbunden. Scharfes, räumliches Sehen, das Fixieren und Abschätzen von Distanzen – ohne eine funktionierende Makula wäre all dies nicht möglich. Eine Makuladegeneration kann massive Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten haben. Über 4 Millionen Menschen sind allein in Deutschland an Makuladegeneration erkrankt. Rund 50.000 Patienten kommt Jahr für Jahr hinzu. Bei dieser hohen Zahl kann man durchaus von einer Volkskrankheit sprechen. Die Makuladegeneration kommt in zwei Ausprägungen vor: Der trockenen Makuladegeneration und der feuchten Makuladegeneration. Erfahrungen der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis in Troisdorf: Etwa 20 Prozent der 65 bis 75 und rund 35 Prozent der 75 bis 85 Jahre alten Patienten sind von der trockenen Makuladegeneration betroffen.
Therapie der Makuladegeneration in der Augenarzt Praxis / Troisdorf
Mit einem Anteil von 85 Prozent liegt zumeist eine trockene Form der Makuladegeneration vor. Hier liegt im Bereich der Netzhaut eine verstärkte Ablagerung von Stoffwechselprodukten vor. Diese Ablagerungen können zu Funktionsstörungen und im weiteren Kranheitsverlauf zum Zelltod führen. Bei der sogenannten feuchten Makuladegeneration, die sich aus der trockenen Makuladegeneration herausbildet, bilden sich an der Stelle des scharfen Sehens neue Gefäße. Unbehandelt schädigen diese Gefäße die Netzhaut. Die Degeneration der Makula führt nicht nur zu einem Verlust der Sehkraft, sondern kann vielmehr zum vollständigen Verlust der zentralen Sehfunktion führen. Aus diesem Grund heraus raten die Troisdorfer Augenärzte Dr. med. Ulrich Engelskirchen und Dr. med. Stephan Dunker zu regelmäßigen augenärztlichen Vorsorgeuntersuchungen ab dem 60. Lebensjahr für diese Erkrankung. Je früher eine Makuladegeneration erkannt wird, umso erfolgreicher ist die moderne Therapie.
Die Augenarzt Praxis in Troisdorf von Dr. med. Ulrich Engelskirchen und Dr. med. Stephan Dunker hat sich spezialisiert auf Augenlidkorrekturen wie Oberlidstraffung und Unterlidstraffung oder aber die Operation der Schlupflider. Des Weiteren werden Augenoperationen am Grauen Star (Katarakt) durchgeführt. Auch die Makuladegeneration bzw. altersbedingte Makuladegeneration (AMD) wird in der Praxis der Augenärzte in Troisdorf operiert.
Kontakt
Augenärztliche Gemeinschaftspraxis Troisdorf
Dr. med. Ulrich Engelskirchen
Kerpstr. 11
53844 Troisdorf
02241 404636
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