• 21. September 2024

Auch unter der CDU-Regierung florieren die Zwangsehen in Berlin

ByJörg

Aug 5, 2024
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Durch die islamische Massenmigration wurde eine menschenverachtende Praxis nach Deutschland importiert: Kinderehen und Zwangsverheiratung. Ein wirkliches Interesse daran, dieses Grauen effektiv zu unterbinden scheint es von politischer Seite nicht zu geben. Insbesondere in den Sommerferien werden Mädchen in die rückständige Heimat ihrer Eltern verschleppt und dort zwangsverheiratet.  

Das, was die BZ berichtet, spielt sich nicht in irgend einem islamischen Shithole, sondern Mitten in Berlin ab: Seit dem vergangenen Jahr sind bei der Berliner Staatsanwaltschaft 19 Strafverfahren wegen Zwangsverheiratung eingegangen, davon sechs aktuell im ersten Halbjahr 2024, bei der Polizei sogar acht, so die Berliner  Integrationsverwaltung auf eine Parlamentsanfrage der AfD. Die benannten Zahlen sind mit Sicherheit nur ein Bruchteil dieser Frauenverachtung, die im Islam zelebriert wird.

So ergab eine Bezirksumfrage des Arbeitskreises Zwangsheirat, durchgeführt  bei 1380 Schulen, Jugendämtern und der Polizei, dass 2022 insgesamt 496 Fälle von versuchter und erfolgter Zwangsverheiratung bekannt wurden. Im Jahr 2017 waren es 570 Fälle. Mit 91 Prozent waren größtenteils Mädchen und Frauen betroffen. Vor allem aus der Altersgruppe zwischen 16 und 21 Jahren. In einem Fall war das Mädchen aber sogar erst 12 Jahre jung.

Durch die Einladung Angela Merkels 2015 an die islamische und afrikanische Welt gehört die Kinderehe – wie angeblich der Islam – zu Deutschland. Diese menschenverachtende Praxis ist im Islam erlaubt, da der Prophet Mohammed hier als „leuchtendes Beispiel“ gilt, nachdem er im fortgeschrittenen Alter seine Lieblingsfrau Aischa mit sechs Jahren ehelichte und die Ehe vollzog, als das Kind neun Jahre alt war. Das Schicksal Aischas betrifft mehrheitlich Mädchen und findet durch eine unverantwortliche Migrationspolitik seit Jahrzehnten mitten unter uns statt. Im Zuge der sogenannten „Flüchtlingskrise“ wurde das Problem der Ehen zwischen minderjährigen Mädchen und erwachsenen Männern, was real betrachtet eine Form der legalisierten Pädophilie darstellt, immer deutlicher.

Die AfD-Fraktion bringst seit 2018 regelmäßig Anträge in den Berliner Senat ein, mit dem sie diesen auffordert, eine repräsentative wissenschaftliche Erhebung zum Ausmaß von Zwangsverheiratungen in Berlin in Auftrag zu geben. 2018 wurde er abgelehnt, 2019 vermutete die Grüne Bettina Jarasch, die AfD wolle ihre „untoten Kampfthemen“ wiederbeleben.

Tatsächliches Interesse, diese menschenverachtende migrantische Praxis zu unterbinden, scheint von politischer Seite nicht zu bestehen. So hatte die  Ampelregierung die nötige Überarbeitung des Gesetzes, das Kinderehen verbietet, schlicht versäumt und verscherbelt einmal mehr grundlegende europäische Werte, die in hartem Kampf für Frauen und Mädchen errungen wurden, an rückständiger Kulturen, die in immer größerem Ausmaß Zugang in unsere Gesellschaft erhalten.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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