Die Zahl der Messerattacken in Deutschland steigt explosionsartig in ungeahnte Höhen. Das scheint man jetzt auch in der Berliner Charité bemerkt zu haben. Denn dort müssen immer mehr Verletzungen behandelt werden, die auf Messerangriffe zurückgehen.
In der Berliner Charité müssen mehr Schnittwunden und Verletzungen, die auf Messerattacken zurückgehen, behandelt werden als je zuvor. Das berichtet die “Berliner Kurier” und ist sich nicht zu blöde, nachfolgendes Titelfoto zu verwenden:
Dieses “Symbolfoto” im Berliner Kurier soll wohl den typischen Messerstecher in Berlin zeigen, eine blonde Frau. Die Realität sieht wohl ein wenig anders aus.https://t.co/F70Ccxsn7n
— Markus Haintz (@Haintz_MediaLaw) August 5, 2024
Der Geschäftsführende Direktor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie der Berliner Charité, Ulrich Stöckle, erklärt gegenüber der Berliner Morgenpost , dass in diesem Jahr dort bereits 50 bis 55 Messerstiche verzeichnet wurden. Das sind pro Woche mindestens zwei Messer-Opfer. Es gebe lebensgefährliche Wunden im Bauch und Brustkorb, oft seien innere Organe und große Gefäße betroffen. „Dabei können wir trotz Maximaleinsatz nicht allen das Leben retten“, gesteht Stöckle. Ebenso erschüttert wie offensichtlich naiv fragt er: „Warum gibt es diese zunehmende Gewaltentwicklung? Was ist in dieser Gesellschaft los?“
Eine Antwort könnte er sich selbst geben, wenn er mit offenen Augen durch das kaputte Berlin gehen würde. Dann würde ihm eventuell auffallen, was verantwortliche Politiker aus dieser Stadt und aus diesem Land gemacht haben: Ein gefährliches, durch muslimische Massenmigration geprägtes Shithole.
Auch ein Blick in die Kriminalstatistik würde Stöckle weiterhelfen: 3482 Messerangriffe wurden im letzten Jahr in Berlin verzeichnet – darunter auch Drohungen mit Messern. 2022 waren es noch 3317 registrierte Straftaten, in den Jahren zuvor lag die Zahl unter 3000. 55 Prozent der Messerattacken werden von ausländischen Tatverdächtigen begangen. Welchen Migrationshintergrund “deutsche” Messerkünstler haben, ist nicht bekannt.
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch