• 14. Oktober 2024

Arche-Chef stinksauer über Migrationsirrsinn: Schallende Ohrfeige für Berlins Bürgermeister Wegner

ByJörg

Okt 14, 2024
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Die Kinder-Hilfsorganisation Arche ist bislang wahrlich nicht als Vertreterin rechter Positionen in Erscheinung getreten. Der real existierende Migrationswahnsinn führt jedoch dazu, dass sie sich in immer kürzeren Abständen zu Wort meldet, um die aberwitzigen Zustände, vor allem in Berlin, anzusprechen. Arche-Sprecher Wolfgang Büscher fand nun eindeutige Worte für die verantwortungslose Politik des Regierenden CDU-Bürgermeisters Kai Wegner. Dass dieser zwar rund drei Milliarden Euro im nächsten Haushalt einsparen muss, dies aber vor allem bei Schulen, Kitas und Jugendhilfe tut, während bei der Alimentierung von Migranten nicht ein Cent gespart, sondern, im Gegenteil, weder Kosten noch Mühen für deren möglichst komfortable Unterbringung gescheut werden, macht Büscher fassungslos. So wurde etwa die Errichtung von weiteren 16 Unterkünften beschlossen, der Umbau und die Miete eines Hotels für 1200 Migranten verschlingt ca. 140 Millionen Euro.

„Kai Wegner war bei uns in der Arche, wir haben ihm alle Probleme geschildert. Ich bin wirklich entsetzt, dass er nicht versteht, dass wir einen sofortigen Einreisestopp benötigen. Die Situation in Schulen, in der Sozialarbeit und in den Massenunterkünften ist katastrophal“, so Büscher. Die Sparpläne seien ein „absolutes Desaster“ und ein „Verbrechen an den Kindern“. Wegner und der Berliner Senat hätten diese Kinder auf dem Gewissen. So würden immer noch mehr Bürgergeldempfänger produziert und die Gefängnisse noch voller. Alle Einrichtungen seien jetzt schon komplett überfüllt, die Berliner Integrationspolitik sei vollkommen gescheitert, und die Sparpläne würden „einfach nochmals alles schlimmer“ machen, so Büschers vernichtendes Fazit.

Wegners Sparprogramm sei „ein Förderprogramm für Gewalt und Antisemitismus“. Die Arche betreue in verschiedenen Einrichtungen zu 95 Prozent Flüchtlinge und erlebe täglich, wie radikalisiert immer mehr Kinder und Jugendliche seien. Sie hätten Messer und Drogen dabei, alles könne passieren. Die Sozialarbeiter könnten die fatale Spar- und Migrationspolitik bald nicht mehr ausgleichen. Innerhalb eines Jahres seien die Kosten der Arche von 18 auf 22 Millionen Euro gestiegen, ohne dass vom Staat auch nur ein Cent käme.

Hier zeigt sich abermals die völlige Verkommenheit der politischen Kaste in diesem Land. Jeder weiß, dass die Migrationspolitik ein einziges Desaster ist, sie das Land kulturell und finanziell ruiniert und zu einer immer extremeren politischen und gesellschaftlichen Polarisierung führt. Dennoch hält man nicht nur daran fest, sondern betreibt sie in Berlin inzwischen auch ganz offen auf Kosten der Einheimischen, indem man bei Kindern und in jedem anderen Politikbereich außer der Migration spart. Ganze Generationen von Kindern werden um ihre Lebenschancen betrogen, damit die ohnehin völlig bankrotte und dysfunktionale Hauptstadt immer neue Unterkünfte für größtenteils illegale Migranten errichten kann. Und im Rest des Landes ist nicht viel besser. Es ist nichts anderes als ein Verbrechen am eigenen Volk, das hier begangen wird. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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