Gegen den Witzeschreiber des mit Zwangsbeiträgen gemästeten ÖR-Quotenclown Böhmermann wurde von Medienanwalt Höcker Strafanzeige erstattet. Der abgeschmackte Witzchenschreiber bedauert, öffentlich, dass Trump beim Attentat nicht starb. Auch die US-Behörden hat der Jurist gegen den ZDF-Mann eingeschaltet.
Sebastian Hotz, “Ghostwriter” des ultralinken öffentlich-rechtlichen Quotenclowns Jan Böhmermann, wurde bei der Staatsanwaltschaft Berlin durch den Medienanwalt Höcker angezeigt. In einem mehr als nur abgeschmackten Tweet hatte der mit Zwangsbeitragsgebühren gemästete Journalist, der sich „El Hotzo“ nennt, öffentlich bedauert, dass der US-amerikanische Ex-Präsident Donald Trump beim Attentat von Butler nicht ums Leben kam. Hotz, der auch für den öffentlich-rechtlichen Skandalsender in dessen Radioformat RBB „Fritz“ seine Brötchen verdient, hatte unmittelbar nach dem Mordanschlag geschrieben: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Eingeleitet hatte der ZDF-Mann, der für Böhmermann auch als Ghostwriter tätig ist, seinen Post mit der Bemerkung: „Den letzten Bus – Donald Trump – leider knapp verpasst.“
absolut niemand zwingt einen Mitleid mit Faschisten zu haben, man kann es ohne die geringste Konsequenz einfach lassen
— E L H O T Z O (@elhotzo) July 14, 2024
Medienanwalt Höcker schrieb auf X: „Damit hat sich Hotz nach § 140 StGB wegen öffentlicher Billigung von Straftaten strafbar gemacht.“
Dear @USCIS, @DHSgov, and @FBI:
Berlin-based German semi-celebrity journalist @elhotzo (Sebastian Hotz, born Jan. 16th 1996 in Forchheim, Germany, currently probably living in Berlin-Wedding) asks in the attached tweet between the lines, what the last bus and @realDonaldTrump… pic.twitter.com/HwWNbzfVWm
— Prof. Dr. Ralf Höcker (@Ralf_Hoecker) July 14, 2024
In seinem Post wandte sich Höcker ebenso an die US-Immigrationsbehörde, die Homeland-Security und das FBI: „Vielleicht schaut man sich den Herrn beim nächsten Versuch, in die USA einzureisen, genauer an.“ Zudem merkte der Jurist an, dass es die Strafverfolgung erleichtern würde, „sollte Präsident Trump beschließen, auch selbst Strafanzeige zu erstatten“. Dafür wandte sich Höcker an den den ehemaligen US-Botschafter in Deutschland und Trump-Vertrauten Richard Grenell. Er fragte ihn: „Kannst du Trump dazu bringen, sein Okay zu geben? Ich helfe dir gern!“
In den Kommentarspalten ist man sich indes sicher, was solchen Gewinnlern, die sich ihre links-woken Geisteskrankheiten von den Zwangsbeitragszahlern finanzieren lassen, geschieht:
“Die @GStABerlin ist ein politisches Terrorinstrument des herrschenden Unrechtsregimes. Diese Rechtsbeuger in Roben werden weder @elhotzo noch @Schroeder_Live für deren so offenkundige wie öffentliche Billigung des Mordversuches an Donald Trump verfolgen. Aber ich denke das wissen Sie, Herr @Ralf_Hoecker.”
(SB)
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Author: Bettina Sauer