• 18. November 2024

Anwalt Ralf Ludwig: Bin erschrocken über Ausmaß von Neid und Missgunst gegen Aya Velázquez

ByJörg

Jul 25, 2024

Erstaunlich allenfalls, dass der renommierte Prof. Stefan Homburg dabei quasi unbeachtet bleibt. Exakt die Leute, die Homburg sonst – übrigens zu Recht – seine Verdienste in der Corona-Maßnahmen und Impfkritik bescheinigen, vergessen jetzt gern, dass es ihn gibt und dass er mit der Zusammenarbeit mit Frau Velázquez auch ein Statement abgibt bzw. eine Empfehlung abgegeben bzw. eine Bürgschaft übernommen hat.

Anwalt Ralf Ludwig, der sich in der Querdenken-Bewegung überregional einen Namen gemacht hat, hat sich jetzt zu den ungeschwärzten RKI-Files und zu den Schmutzkampagnen gegen Frau Velazquez geäußert.

Ralf Ludwig schreibt:

Ein Whistleblower hat die ungeschwärzten RKI-Protokolle zur Verfügung gestellt. Das bringt der freien Journalistin Aya Velazquez, die diese der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, Aufmerksamkeit und Sendezeit sogar im ÖR. Sie organisiert eine Pressekonferenz mit den smarten Aufklärern Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker.

Anstatt zu applaudieren für diese gelungene und wirkmächtige Aufklärungsaktion wird wahlweise über ihre persönliche berufliche Vergangenheit diskutiert oder versucht, eigene Aufmerksamkeit durch sinnfreie Anmerkungen über den Zeitpunkt der Veröffentlichungen zu erheischen.

Ich bin inzwischen erschrocken, in welchem Ausmaß auch in der kritischen Bewegung Neid und Missgunst eine Rolle spielen und nicht anerkannt wird, dass jeder einzelne aufklärende Beitrag ein Schritt in eine bessere Zukunft ist.

Ich bin erstaunt, welche Wellen die Veröffentlichung der geleakten ungeschwärzten RKI-Protokolle in der kritischen Bewegung schlagen. Ich habe für mich mehrere Erklärungsansätze dafür. Über diese werde ich aber noch nachdenken.

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Zurückkommen möchte ich aber auf den Kern meiner Kritik:

Alles was gerade passiert, spielt nur dem Status Quo, also den aktuellen Herrschern, in die Hände. Streiten wir uns über Einzelfragen wie die frühere Tätigkeit von Aya Velazquez, die Echtheit der geleakten Protokolle oder die Reihenfolge der Veröffentlichung, verlieren wir die wesentliche Frage aus dem Blick:

Wer hat die Macht in diesem Land? Wobei das auch nicht wirklich die entscheidende Frage ist, sondern: Wie bekommen wir als Bevölkerung die Entscheidungsmacht in unsere Hände?

Die Beantwortung dieser Frage lässt alle Einzelfragen völlig in den Hintergrund treten. Wir streiten uns ansonsten über Fragen, deren Beantwortung nicht in unserer Macht liegt. Dann sind wir ein digitaler Stammtisch, der sich freut, mal wieder so richtig Dampf abgelassen zu haben, um dann zuhause auf dem Sofa empört zu sein, das Tokiohotel den Bergdoktor küsst.

Wollen wir mitreden, müssen wir auch entscheiden können. Wir müssen die Souveränität für uns als Menschen dieser Gesellschaft einfordern.

Wie das geht?

Wir nutzen unsere Macht, die Spielregeln zu verändern. Beginnen wir in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Ändern wir die dortigen Verfassungen und verändern wir unsere repräsentative Oligarchie in eine bürgerkontrollierte Demokratie mit Endentscheidungskompetenz beim Volk: Keine Regel gegen das Volk!

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal


Zur Quelle wechseln
Author:
Alexander Wallasch

Teile den Beitrag mit Freunden