Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich, steht der linke Hetz- und Prügelmob allzeit bereit, um jede Kritik am Migrationswahnsinn zu bekämpfen. Als am Samstag in Wien eine Schweigeminute zum Gedenken an die in der Nähe von Paris ermordete Studentin Philippine stattfinden sollte, stürmte bereits vor Beginn eine linksradikale Gruppe dazwischen und skandierte „Siamo tutti antifascisti“. Diesen „Antifaschisten“ sind die barbarischen Auswüchse des zutiefst faschistischen Islam völlig gleichgültig. Dabei kann sie noch nicht einmal dulden, dass einer ermordeten Studentin gedacht wird. Es ist ein zutiefst widerliches Spektakel, das diese gemeingefährlichen Steigbügelhalter des Islam veranstalten.
Die 19-jährige Philippine ist das jüngste Opfer einer auch in Frankreich verbrecherischen und fehlgeleiteten Migrationspolitik, wurde am 20. September in einem Pariser Vorort durch einen illegalen Migranten aus Marokko ermordet, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Der 22-Jährige wurde inzwischen in der Schweiz verhaftet. Bereits vor fünf Jahren hatte er eine 23-Jährige vergewaltigt und war dafür zu sieben Jahren Haft verurteilt worden, von denen er nur fünf verbüßte. Seit Juni diesen Jahres war er abschiebepflichtig.
Widerlicher Zynismus linker Menschenverächter
Am 3. September beschloss ein Richter dann aus unerfindlichen Gründen, ihn aus der Abschiebehaft zu entlassen, obwohl hinlänglich bekannt war, dass er eine tickende Zeitbombe ist. Als Marokko dann seine Bereitschaft bekanntgab, ihn zurückzunehmen, war er bereits untergetaucht. Pierre-Marie Sève, der Direktor des Instituts für Justiz, kritisierte, das gesamte französische Recht sei darauf ausgerichtet, „wissentlich für Straflosigkeit zu sorgen“ und die Freilassung von Straftätern zu fördern.
Dieser abermalige, völlig überflüssige Mord durch einen Migranten, der längst außer Landes sein, zumindest aber in Abschiebehaft sitzen müsste, hat die Wut und Verzweiflung in Frankreich noch einmal angefacht. Genau wie in Deutschland und Österreich ist auch hier ein linkes Kartell am Werk, das die mörderischen Migrationsfolgen um jeden Preis vertuscht und ihre Kritiker als Unmenschen dämonisiert. Auch jetzt wütet die Linke wieder über den angeblichen „Rassismus“ derjenigen, die sich über die ausgebliebene Abschiebung eines marokkanischen Schwerverbrechers empören. Und ihre fanatischen Genossen treiben in ganz Westeuropa ihr niederträchtiges Unwesen. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch