• 12. November 2024

Ampel immer unbeliebter – wann hat das Schrecken jetzt mal ein Ende?

ByJörg

Sep 8, 2024
2f3d6bdd8d344179b75a5d509906c306

In Deutschland war eine Regierung bei den Bürgern wohl noch nie so unbeliebt, wie diese:

Die Zustimmung zu den Ampel-Parteien hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die “Bild am Sonntag” erhebt, können sich nur noch 29 Prozent der Befragten vorstellen, ihre Stimme einer der drei Regierungsparteien zu geben. Die SPD verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und landet bei 15 Prozent. Auch die Grünen büßen einen Prozentpunkt ein, fallen auf 10 Prozent. Die FDP liegt weiterhin bei 4 Prozent, flöge damit aus dem Bundestag.

Die Union wäre mit unverändert 31 Prozent weiter stärkste Kraft, gefolgt von der AfD (19 Prozent). Das BSW (10 Prozent) kann einen Punkt zulegen im Vergleich zur vergangenen Woche. Die Linke liegt weiterhin bei 3 Prozent. Sonstige Parteien würden 8 Prozent wählen.

Für die “Bild am Sonntag” hat Insa 1.202 Personen im Zeitraum vom 2. September bis zum 6. September 2024 befragt (TOM). Frage: Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen”

Aber Umfragen haben den Kanzler angeblich noch nie interessiert und irritiert. Und auch die Grünen, die bald einstellig werden, machen weiter so wie bisher und wollen lieber X sperren, weil die Meinungsfreiheit ihren Untergang beschleunigt.

Wenn die FDP jetzt nicht so schnell wie möglich dieses Bündnis der Finsternis verlässt, ist es um sie geschehen. Aber Lindner hat wohl andere Pläne. Er will wahrscheinlich noch so lange abkassieren, wie es möglich ist und dann in die Wirtschaft verschwinden.

Er hinterlässt einen Scherbenhaufen, die FDP ist endgültig Geschichte. Aber Lindner gehört zu der Sorte Politiker “Nach mir die Sintflut”, von denen es einige in dieser Ampel gibt.

Der Aufbau Deutschland nach dieser Katastrophe ist kaum zu bewältigen, auch, weil die CDU sich entschlossen hat, links abzubiegen. Was für ein Desaster. (Mit Material von dts)

Zur Quelle wechseln
Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden