• 28. Dezember 2024

Also doch: Kindermörder von Southport war Islamist – die TAZ jammert über „Triumph für Rechte“

ByJörg

Okt. 31, 2024
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Also doch: Wie die britische Polizei nun mitteilte, hatte der Terrorangreifer von Southport, der Ende Juli drei Kinder ermordet und acht schwer verletzt hatte, sehr wohl einen islamistischen Tathintergrund und sogar nachweisliche Al-Qaida-Verbindungen. Die islamismusaffine linksextreme britische Labour-Regierung unter Keir Starmer hatte genau solche Mutmaßungen stets bestritten und sogar als Fake-News eingestuft – mit der drastischen Folge, dass etliche, die in den sozialen Medien in diese Richtung kommentierten, aufgrund der massiv verschärften staatlichen Vorgehensweise wegen angeblicher “Hassverbrechen” belangt wurden. Starmer selbst beteiligte sich an der nunmehr erwiesenen Desinformation aktiv: Anfang August sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wörtlich: „Lassen Sie mich auch den großen Social-Media-Unternehmen und denjenigen, die sie betreiben, sagen, dass gewalttätige Unruhen, die eindeutig online geschürt werden, auch ein Verbrechen sind. Es geschieht auf eurem Geschäftsfeld, und das Gesetz muss überall eingehalten werden.“

Von wegen: Die Polizei gab nun bekannt, dass der der Täter Axel Rudakubana auf seinem Computer ein al Quiada-Ausbildungsdossier gespeichert hatte. Dieses Terrorhandbuch trug, so “Apollo-News” unter Berufung auf “Sky News”, den Titel: „Military Studies in the Jihad Against the Tyrants: The Al-Qaeda Training Manual“ („Militärische Studien zum Dschihad gegen die Tyrannen: Das Al-Qaida-Ausbildungshandbuch“). Laut der zuständigen Behörden in Merseyside mit sei außerdem das tödliche Gift Rizin, gegen das es kein Gegenmittel gibt, bei ihm gefunden gefunden worden. Gegen den Mann wird nun zusätzlich Anklage wegen der Herstellung des tödlichen Gifts erhoben – und wegen des Verdachts des Besitzes von terroristischem Material, schreibt der “Spiegel”.

Staatliche Desinformation enthüllt

Die Tat hatte ganz Europa geschockt. Der Angriff auf die wehrlosen Kinder, die bei einem Taylor-Swift -Tanzkurs Spaß haben wollten, stand von vornherein aufgrund des Profils und der Durchführung im Verdacht eines islamistischen Anschlags. Doch wie üblich verleugneten Linke das Naheliegende bis zuletzt und spannten dafür sogar die Behörden ein. Die Polizei versuchte auf Druck von oben hin, die angeblich “bösartigen Gerüchten” zu konterkarieren, indem sie die Information veröffentlichte, dass Rudakubana in Wales geboren wurde, seine Eltern aus Ruanda stammten und er “christlich geprägt” aufgewachsen sei. Das war offenbar eine glatte Lüge: Tatsächlich war er wohl Islamist.

Den Gipfel der journalistischen Widerwärtigkeit lieferte heute auf Bekanntwerden der neuerlichen Erkenntnisse über den offenkundigen islamistsichen Tathintergrund hin die linksradikale “taz” ab. Alles, was deren Kommentator Dominic Johnson zu der Wende in dem Fall einfiel, war ein zynischer Beitrag unter dem Titel “Schauriger Triumph für Rechte“. Das die britische Justiz den Mörder von Southport nun “unter Terrorvorwürfen mit Islamismusbezug” anklagte, sei “ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich der Hetze entgegenstellen”. “Hetze”, das ist in dieser geisteskranken Lesart also die unliebsame Realität, und ihre Verleugnung und Vernebelung wird zur Heldentat. Und wenn der Rechtsstaat endlich, wenn auch viel zu spät in die richtige Richtung ermittelt, dann ist das für ein „Triumph für Rechte”. Man kann es sich nicht mehr ausdenken. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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