Die Instabilität des Libanon, die dem gebeutelten Land vor allem durch die vom iranischen Mullah-Regime unterstützte Terrormiliz Hisbollah eingebrockt wird, die im Süden als Staat im Staate agiert, könnte wieder einmal Deutschland zum Leidtragenden machen. Denn infolge der israelischen Angriffe auf die Hisbollah sind Hunderttausende Libanesen auf der Flucht. Es besteht die Gefahr, dass sie Europa, und hier natürlich das längst auf der ganzen Welt als gelobtes Land bekannte Deutschland, ansteuern. „Wir sind plötzlich von etwa 300 000 Menschen, die in den vorangegangenen Tagen aus dem Süden vertrieben wurden, auf fast eine Million gesprungen“, erklärte der libanesische Umweltminister Nasser Yassine gegenüber „Bild“. Schon vor der aktuellen Eskalation habe der Libanon 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge aufgenommen, „die höchste Anzahl an Flüchtlingen pro Kopf weltweit“. Nach Europa seien es „nur ein paar Hundert Kilometer“. Yassine sieht „definitiv“ die Gefahr einer Flüchtlingswelle nach Europa.
Deutschland habe viele Syrer aufgenommen, die über die Türkei gekommen seien. Es könnte „ähnliche Szenen“ geben, „wenn diese Menschen länger und länger in der Vertreibung bleiben. Sie werden Zuflucht suchen müssen“, warnte er. Und man kann sicher sein, dass es bei Grünen, SPD und der gigantischen Asylindustrie bereits Vorbereitungen gibt, wie man möglichst viele Libanesen nach Deutschland schaffen könnte. Dass das Land längst unter der bisherigen Migrationslast kollabiert, die Migrantenkriminalität explodiert und sich unter den Zuwanderern weitere Judenhasser und Hisbollah-Anhänger- und Mitglieder befinden, ist diesen Leuten bekanntlich egal.
Als nächsten beantragen dann die Mullahs Asyl
Stünden die Grünen nicht unter massivem innenpolitischem Druck, hätte es sicher schon die ersten lautstarken Stimmen bei ihnen gegeben, die „bedingungslose Solidarität mit den Menschen im Libanon“ und ähnlichen Unsinn gefordert hätten. Man will sich gar nicht vorstellen, welche Planungen bereits in Annalena Baerbocks Auswärtigem Amt im Gange sind. Die Segnungen der muslimischen Zuwanderung zeigten sich gerade gestern und heute wieder in Dänemark, wo es in „unmittelbarer Nähe“ der israelischen Botschaft zwei Explosionen gab, bei denen niemand verletzt wurde. Drei Personen wurden festgenommen, nähere Angaben zu den Hintergründen machte die Polizei einstweilen nicht. Auch in der schwedischen Hauptstadt Stockholm gab es nach Polizeiangaben einen „Schusswaffenvorfall“ bei der israelischen Botschaft. Das Gebäude wurde offenbar von Kugeln getroffen.
Das sind die Folgen muslimischer Massenmigration. Im Norden und Westen Europas ist weniger als 80 Jahre nach dem Holocaust kein sicheres jüdisches Leben mehr möglich. Sollte das iranische Regime gestürzt werden, werden dessen Mitglieder wahrscheinlich auch noch nach Europa eingeladen. Vor allem in Deutschland gibt es genug Verrückte, die Israel und nicht die Mullahs als die Urheber der Instabilität im Nahen Osten sehen und die islamischen Schlächter als Helden bewundern.
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Author: Kurschatten
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