In dieser wirklich schlimmen Zeit mit all den täglichen Horrormeldungen aus Wirtschaft und Gesellschaft gibt es hier und da mal auch eine gute Nachricht, eine Nachricht, die Hoffnung macht:
Die Grünen sind in der von Forsa gemessenen Wählergunst auf ihren schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl 2017 gefallen. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv verlieren sie zwei Punkte und kommen nur noch auf neun Prozent.
Damit liegen sie deutlich hinter den Unionsparteien (32 Prozent), die im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt gut machen konnten, sowie der SPD mit 16 und der AfD mit 17 Prozent (jeweils unverändert). Das BSW kommt weiterhin auf sieben Prozent, die FDP legt einen Prozentpunkt zu und erreicht vier Prozent. Die Linke liegt weiter bei drei Prozent. Die Sonstigen würden unverändert zwölf Prozent der Stimmen erhalten.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich laut Umfrage wie in der Vorwoche 24 Prozent für Olaf Scholz (SPD) und 29 Prozent (+1) für Friedrich Merz (CDU) entscheiden. 47 Prozent wollen weder Scholz noch Merz als Bundeskanzler.
Die Daten wurden vom 22. bis 28. Oktober 2024 erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte.
Natürlich ist die CDU keine Alternative und das BSW schon gar nicht. Aber es ist schon mal gut zu wissen, dass sich die CDU woanders umgucken muss, um wieder an die Macht zu kommen.
Jetzt muss sich nur noch die Wagenknecht-Truppe entzaubern (was sie ja auch gerade macht), die SDP weiter unten hängen bleiben und die AfD wieder zulegen. Dann könnte man doch vielleicht noch zum Hammer greifen und diese unsägliche Brandmauer zum Einsturz bringen.
Man darf ja noch mal träumen. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch