• 26. Oktober 2024

Affäre erfunden? Nächster Skandal um Österreichs grüne „Lügen-Greta“ Lena Schilling

ByJörg

Okt 26, 2024
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Die 23-jährige österreichische Europaabgeordnete und „Klimaaktivistin“ Lena Schilling produziert auch in Brüssel weiter Skandale nach dem gleichen Muster wie in der Heimat. Nun soll sie eine Affäre mit einem hohen österreichischen Polit-Beamten gehabt haben. Dies berichtete dessen Ehefrau gegenüber dem Ehepaar Sebastian und Veronika Bohrn Mena in Vorfeld einer Gerichtsverhandlung, die am Donnerstag in Wien stattfand. „Schilling macht in Brüssel genauso weiter wie in Österreich – mit erfundenen Geschichten zerstört sie Familien und Karrieren“, erklärte Veronika Bohrn Mena. Die Bohrn Menas, ebenfalls linke Öko-Aktivisten, wollten von Schilling eine Unterlassungserklärung erzwingen, weil sie fälschlicherweise behauptet hatte, Bohrn Mena habe seine Frau misshandelt und damit eine Fehlgeburt bei ihr ausgelöst. Der Prozess endete mit einem Vergleich, über dessen Inhalt Stillschweigen vereinbart wurde.

Zudem hatte Schilling, die vielen inzwischen als toxische “grüne Hexe“ gilt, behauptet, eine Liebesbeziehung mit einem ORF-Journalisten gehabt zu haben und diesem zugleich noch Affären mit anderen Grünen-Politikerinnen angedichtet. Bei alledem handelte es sich um glatte Lügen. Schilling, die eine typische „Aktivisten“-Karriere ohne jegliche Ausbildung oder Berufserfahrung vorweisen kann, war von den Grünen auf die Europaliste gesetzt worden, weil man sich davon Strahlkraft bei der Jugend versprach.

Nach Thunberg nun die nächste PR-Katastrophe für die Klima-Girlie-Szene

Dies erwies sich jedoch als Eigentor: Stattdessen trug sie der Partei monatelange Negativ-Schlagzeilen ein. Recherchen des „Standard“ ergaben, dass es sich bei ihr offensichtlich um eine pathologische Lügnerin handelt, die auch zur Manipulation ihres jeweiligen Umfelds neigt. Selbst innerhalb der Klimabewegung habe sie nur „verbrannte Erde“ hinterlassen, wie Dutzende Mitglieder berichteten. Schilling habe „ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit“ und spiele Personen gegeneinander aus.

Nach der “Greta-Dämmerung” um Thunbergs Judenhass ist die Causa Schilling nun das nächste PR-Desaster für die Szene. Dass eine solche Figur überhaupt in hohe politische Ämter gespült wird, ohne auch nur die allergeringsten fachlichen und charakterlichen Qualifikationen zu besitzen, ist jedoch ein zeittypisches Phänomen. Schilling könnte womöglich eine ähnlich problematische Psyche haben wie ihre Klimafanatiker-Kollegin Greta Thunberg. Zu dem bewegungsimmanenten Narzissmus, für den auch peinliche Nervensägen wie Luisa Neubauer berüchtigt sind, kommt hier womöglich also noch eine massive Persönlichkeitsstörung hinzu. Und obwohl all dies vor der Europawahl bekannt war, ließ man sie mit 23 Jahren ins Europarlament einziehen, wo sie nun weiter auf Kosten der Allgemeinheit ihr Unwesen treibt. Auch dies ist ein weiteres Ärgernis, das die Akzeptanz für die EU Richtung Keller drückt. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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