Dem Bürger wird es als Erfolg verkauft: “Schlag gegen Halskettenräuber – Diebesgut bei 12- und 14-jährigen “Flüchtlingskindern” gefunden. Immer mehr Bürger würden es als wirklichen Erfolg ansehen, wenn dieser importierte kriminelle Nachwuchs in einen Flieger gesetzt werden würde.
Nach mehreren Halsketten-Raubüberfällen in Köln, wo Passanten unvermittelt die Goldketten vom Hals gerissen wurden, vermeldet die Polizei nun einen “Erfolg”. Auf richterliche Anordnung hat die Polizei jetzt den Wohnbereich eines 12 Jahre alten alleinreisenden “Geflüchteten” in einer vom Steuerzahler finanzieren Jugendeinrichtung im Kölner Norden durchsucht.
Der jugendlichen Faeser-Gast ist dringend verdächtig, einen 60-Jährigen in der Nacht zu Mittwoch überfallen und ihm die Halskette geraubt zu haben. Die Polizisten stellten im Zimmer des mutmaßlich kriminellen Schutzsuchenden zwei Halsketten, zwei Ringe, drei neuwertige Sonnenbrillen, vier Basecaps mit Etiketten sowie ein Paar teure Kopfhörer sicher.
Nur kurze Zeit später vollstreckten die Beamten in einer innerstädtischen Wohneinrichtung einen weiteren, vom Amtsgericht Köln ausgestellten Haftbefehl gegen einen 14 Jahre alten alleinreisenden Geflüchteten. Dieses Goldstückchen steht im Verdacht, seit Juni an mindestens drei Raubüberfällen und einem Diebstahl in der Kölner Innenstadt beteiligt gewesen zu sein.
Die Identifizierung des Jugendlichen war aufgrund einer Aufzeichnungen der polizeilichen Videobeobachtung sowie der guten Täterbeschreibung gelungen. Die polizeilichen Einsatzmaßnahmen wurden durch Mitarbeiter des Jugendamtes begleitet, heißt es zum Rund-um-Sorglos-Paket weiter. Die stellvertretende Leiterin des Kölner Jugendamtes beeilt sich derweilen, das Totalversagen einer verantwortungslosen Migrationspolitik schönzureden und bekräftigt wenig glaubhaft, dass man in den vom Steuerzahler finanzierten Jungendeirichtung weder Drogen noch Alkohol dulde und in Kooperation mit der Polizei Konsequenzen aus Straftaten ziehe, indem nicht strafmündige Jugendliche unter 14 Jahren strenger überwacht und Straftaten von über 14-Jährigen immer zur Anzeige bringen würde. Aber ganz klar sei, dass die große, große Mehrheit der jugendlichen Bewohner völlig unauffällig in den Einrichtungen leben und das Betreuungsangebot gut annehmen würde.
Diese Aussage steht im krassen Gegensatz zur gelebten Alltagsrealität im besten Deutschland, das wir je hatten:
Und auch in den Kommentarspalten scheint man verstanden zu haben, wohin dieses kaputt-bereicherte Land wankt:
“Und? Denen passiert doch null im besten Kalkutta #Deutschland? Im Gegenteil, Dank der kriminellen Politik der #AmpelDesGrauens haben die bald einen deutschen Pass und ihr täglichen #Straftaten werden dann in der Statistik als deutsche Straftäter erfasst! Das passiert millionenfach mittlerweile!”
“Wie schön, dass die Menschen, die wir scheinbar vor dem Tod gerettet haben, sich gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft sehr dankbar verhalten.”
“Ein richtiger Schlag wäre die Abschiebung,12 -14 Jährige kommen sofort raus. Das ist kein Schlag. Die haben Narrenfreiheit. Migranten haben kein Respekt vor der Deutschen Staat. Innere Sicherheit kann nur mit Abschiebungen und Aufnahmestopp wieder hergestellt werden.”
“Frage, warum wird uns, dem Volk, nicht alles gesagt zu den Tätern? Auch wenn es Deutsche (keine gefühlten 4 Paß Menschen) wären, immer her damit, wo ist das Problem bei euch? Wir haben ein Recht zu erfahren wer Unsinn macht, was veliert ihr dadurch?”
“Man muss die Privilegierung von unbegleiteten Minderjährigen beenden und solche Früchtchen an ihre Herkunftsländer übergeben. Wer verfolgt einen solchen Minderjährigen außer er gehört zu einer verfolgten Minderheit? Die gehören zu ihren Eltern! Der überschießend pseudohumanistische Unsinn muss aufhören. Die Kinder werden oft als “Ankerkinder” vorgeschickt, um die Famile nachzuholen. Ich hatte einen Fall, wo ein 2-jähriges Kind angeblich ohne Begleitung im Flieger aus Griechenland nach Deutschland kam. Eine unbekannte begleitende Bekannte oder Verwandte war plötzlich verschwunden. Es wird mit allen Tricks gearbeitet.”
(SB)
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Author: Bettina Sauer