In der Geschichte der Menschheit hat es so etwas noch nicht gegeben. Und auch die historisch teils recht treffsicheren Science-fiction-Utopien solcher Autoren wie George Orwell, Aldous Huxley oder H.G. Wells können bei dieser Realität im 3. Jahrtausend nicht mehr mithalten. Diktaturen und Gehirnwäsche, die „Schaffung“ eines neuen Menschen, Massenmord an Minderheiten, Zensur und Kontrolle – all das ist nichts gegen das Freiluft-Massaker an den Deutschen durch importierte, aus- und einreisende Islam-Hooligans, Kriminelle und Psychopathen aus aller Welt. In diesen Tagen darf man sich fragen, wie lange es wohl noch dauert, bis die letzten noch Lebenden hierzulande sich ergeben und der letzte Kanzler die weiße Flagge hisst und den Schlüssel zum Kanzleramt mit tiefer Verbeugung dem neuen Kalifen übergibt. Wir sind am Ende. Der folgende Beitrag gleicht einer bizarren Kapitulationsurkunde.
Hans S. Mundi
„Sie posieren in paramilitärischen Outfits und Messern, nennen sich „King of München“ und finden die Scharia gut: Junge Migranten aus Afghanistan verbreiten laut einer Recherche der RTL-Sendung „Extra“ radikalislamisches Gedankengut, obwohl sie in Deutschland angeblich Schutz vor den Taliban suchen.“https://www.welt.de/politik/deutschland/article253252278/Islamismus-Wenn-Deutschland-islamisch-wird-dann-wird-alles-sehr-gut-werden-sagt-der-Afghane.html
Eigentlich ist das ein Kriegsbericht und bedeutet de facto den Einmarsch in ein ungeschütztes Land ohne Grenzen, mit schwacher Polizei und tiefschlafender Justiz. Es findet haufenweise durch tausende junger Krieger statt. Ohne Gegenwehr. Um Deutschland zu erobern reicht der Grenzübertritt. Dieses Ereignis ist schon die nächste – historischen – Besonderheit: Die jungen Kerle aus dem Orient, aus Afrika und etlichen herunter gekommenen Staatsgebilden bis nach Asien, erhalten als Invasoren (teils schon vor dem Grenzübertritt) ein freigeschaltetes Handy, danach Unterkunft, Verpflegung, ärztliche Rundumversorgung und Betreuung, Sozialarbeiter unterhalten und bespassen die Eindringlinge, es gibt Bargeld und Zahlkarte und später eine eigene Wohnung, manchmal auch ein Haus mit WLAN und TV; Rechtsanwälte stehen ihnen rund um die Uhr zur Verfügung um sich weitere Vorteile in jeglicher Hinsicht verschaffen zu können – vor allem nach Straftaten oder drohender Abschiebung. Das oben genannte Beispiel fährt fort mit einem beziehungsreichen Satz: „Entstanden sein sollen die Videos nicht in Afghanistan, Syrien oder der Türkei, sondern in Deutschland – etwa in Innenstädten, Asylunterkünften oder bayerischen Parks, heißt es in dem Beitrag.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article253252278/Islamismus-Wenn-Deutschland-islamisch-wird-dann-wird-alles-sehr-gut-werden-sagt-der-Afghane.html
Das Netz mit seinen zahllosen Verknüpfungen, Tele-Kanälen und Video-Beschleunigern ist nicht nur manchmal sondern gar in der Regel viel schneller als etwa RTL. Wichtig ist hierbei nur die nächste historische Besonderheit: Die Eliten-Regierenden stellen angesichts des von ihnen angerichteten Import-Desasters inmitten von Blut, Chaos, Terror und Gewalt unbeeindruckt auf stur. Mittlerweile auch in Großbritannien oder etlichen EU-Ländern, wird angesichts einer barbarischen Invasion durch Massenmigration aus den Shitholes des Erdballs und dem jeweils dortigen Bodensatz des Asozialen in jedweder Form, die Kritik daran mehr bekämpft als der zurecht kritisierte Notstand. In England wandern unbescholtene Familienväter in den Knast wenn sie über den Islam lästern, Islamkritiker generell sind in Holland, Frankreich, Deutschland und eben auch im UK in ständiger Lebensgefahr, Islamkritik droht zunehmend juristische Verfolgung. Während junge, bekennende Muslime aus Afghanistan in diesem Sommer, mit den von den ökolinken Gutmensch-NGO’s geschenkten Handys, leicht bekleidete Frauen stundenlang filmen, auch in Badeanstalten, mit Zoom auf Brüste und Genitalbereiche. Diese Softporn-Videos der jungen Muslime wandern durch die arabische Welt, erreichen Afrika und die Kommentare sind eindeutig: Kommt nach Deutschland, blonde Frauen ficken, wir nehmen den Ungläubigen die Weiber und sie kommen in unseren Harem. Das dreckige Gelächter umhüllt ungeschützte und von Politik und Staat verratene deutsche Mädchen und Frauen, die nicht einmal von ihren großmäuligen Gender-Professorinnen oder der nutzlosen Armada aus Femanzen und linken „Frauenrechtlerinnen“ Schutz und Hilfe erwarten können. Eine giftgrüne Katrin Göring-Eckart müsste doch zugeben, dass nicht „Goldstücke“ tausendfach dank der Politik des rotgrünen Milieus ins Land geholt wurden, sondern Horden von notgeilen Vergewaltigern und Alles-Fickern-was-zwei-Beine-hat sowie blutrünstige, barbarische, sadistische und psychisch gestörte Mörder der übelsten Sorte. Deutsche Frauen, sommerlich leicht in Shorts, knappen T-Shirts, leichten Röcken, als Wichsvorlage am Hindukusch auf dem neuesten Apple-Handy, gesponsert von irgendeinem NGO-Haufen, powered by George Soros und seiner toxischen „Open Society Foundation“. Nebenbei bemerkt: George Soros steckt hinter der „correctiv“-Idee und hat den Aufbau dieser neuen Desinformations- und Überwachungs-Multimedia-Stasi erheblich finanziert.
Zurück ins Blutbad. Zurück ins Deutschland, welches nun permanent den „Messerstecher des Tages“ bestaunen darf. Die schicken Eliten mit den gepanzerten Wagen und der Security für alle Lebenslagen können nun durch blutige Strassen fahren und hinter Panzerglas auf das Elend schauen, welches sie dem deutschen Volk gebracht haben. Aber wird es etwa eine eiskalte Leninistin namens Angela Merkel auch nur etwas kümmern, was sie hierzulande angerichtet und was sie den Menschen hier angetan hat…?!!! Von Merkel bis zur Ampel pflastern nunmehr tausende Verletzte, Vergewaltigte, Massakrierte, Totgeschlagene oder auf Bahngleise vor Züge Geschubste, auf Treppen Heruntergestossene und nicht zu vergessen auch die durch Autos und LKWs totgefahrenen Opfer (Merkel/Berlin/Breidscheidtplatz) den Weg der wohl charakterlosesten Figuren, welche jemals regierten. Niemand nimmt uns mehr ernst. Deutschland mit der rotgrünen Regenbogen-Agenda ist das Gespött des Erdballs. Und zu den Irren fahren, in den Läden klauen, Leute beliebig zusammenschlagen, anspucken, Frauen angrapschen, antanzen ins Gebüsch zerren – und dann noch mit tausend Euro Handgeld belohnt werden. Ja, wie geil ist das denn?! Raunt der Hindukusch und nickt ganz Bangla Desh und freut sich Jungafrika.
Historisch einmalige Stätten des neuen Barbarentourismus. 2019 hatte ein Ekelpaket, dass den Namen Mensch nicht verdient, mit anderen touristischen Asylbewerbern eine damals 14-Jährige in einem Flüchtlingsheim in Illerkirchberg in Baden-Württemberg vergewaltigt. Überraschenderweise kam er dafür ins Gefängnis. Insgesamt vier junge Barbaren wurden zu jeweils mehr als zwei Jahren Haft verurteilt. Zwei Jahre. Da lacht der Hindukusch. Dieser geschundene Ort wurde zum Symbol gescheiterter, vollidiotischer deutschen Gutmenschenpolitik seit FDJ-Merkel. Denn nur unwesentlich später kam es des weiteren zu einer Messerattacke eines „Flüchtlings“ aus Eritrea. Dieser Lump, auf Einladung von Rot-Grün hier, massakrierte zwei Mädchen – eine 14-Jährige wurde dabei getötet, eine 13-Jährige schwer verletzt. Der Hindukusch applaudiert, Afrika lacht.
Wieder eine historische Besonderheit. Woanders würde der erstgenannte Täter schon lange nicht mehr leben oder bis ans Lebensende – gerecht – in einer dunklen Zelle hocken um mit viel Zeit darüber nachdenken zu können, warum er solch ein Arschloch ist. Aber Deutschland ist und bleibt in Dauerschleife peinlich, lächerlich, absurd, infantil, hilflos, saudumm, ärgerlich, bekloppt: „Der Anwalt von einem der nach Afghanistan abgeschobenen Straftäter sagt: “Er wird wiederkommen.” Der 31-Jährige wurde 2019 für die Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen verurteilt. Nun wird er Vater, sein Kind kommt in Deutschland zur Welt.“ https://www.n-tv.de/politik/Abgeschobener-Afghane-will-zu-schwangerer-Freundin-in-Deutschland-zurueckkehren-article25194951.html
Abgeschoben. Und schnell wieder zurück. Denn das Motto all der messernden Macheten-Fachkräfte lautet: „Es gibt noch viel zu tun, packen wir sie!“
Zur Quelle wechseln
Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch