Haiger. – Vor nunmehr 15 Jahren hat ORANIER erstmals den Kaminofen „Polar“ vorgestellt, der rasch zum Trendsetter avancierte. Wegweisend war bereits damals die elliptische Grundform. Dadurch entstand ein ebenso flacher wie breiter Brennraum – mit Platz für bis zu 40 cm lange Holzscheite. Der Ofen wirkt dabei deutlich zierlicher als ganz runde Geräte, die schon aufgrund ihrer Form weiter in den Raum hinein ragen. Zudem verfügt der Kaminofen-Klassiker über ein extra großes Sichtfenster, sodass man den Flammen – bis hinauf in die Spitzen – beim Flackern und Ausbrennen zusehen kann.
Am äußeren Erscheinungsbild hat sich seither wenig geändert. In technischer Hinsicht jedoch gelang dem hessischen Hersteller mit dem „Polar Neo“ so etwas wie „die Quadratur der Ellipse“. Belege dafür sind: Die Verbrennungsluftautomatik mit modulierter Luftzufuhr, optimiert für die jeweilige Phase des Abbrandes. Eine dank hydraulischer Türautomatik selbstschließende, verwindungssteife Guss-Tür mit patentierter Verschlusstechnik. Die optional lieferbare separate Guss-Tür vor dem Holzlegefach. Und, auch weiterhin, drei unterschiedliche Leistungsklassen – mit wahlweise 4, 6 oder 8 kW. Zudem wurde der Luftregler so platziert, dass man sich nicht mehr bücken muss, sondern die Bedienung im Stehen ausgeführt werden kann.
Heiß begehrt: Farben, Formen und Funktionen – harmonisch vereint
Konzipiert für den raumluftunabhängigen Betrieb ist dieses Heizgerät speziell für Niedrigenergiehäuser interessant. Interessant sind ebenso die vielen attraktiven Ausstattungsvarianten bei den Steinverkleidungen, die nicht nur gut aussehen, sondern zusätzlich Wärme speichern. Jede dieser Verkleidungen ist ein echtes Unikat. Bei Speckstein und Sandstein ist das bereits von Natur aus der Fall. Deren facettenreiche Maserungen, Adern, Poren und Farbunterschiede sind individuelle Merkmale, die einen Stein zum echten Solitär machen. Aber auch bei den geriffelten Keramik-Kacheln, deren Verarbeitung durch Mehrfach-Wischtechnik erfolgt und in Handarbeit ausgeführt wird, handelt es sich um Einzelstücke. Mit anderen Worten: Der Top-Seller von ORANIER präsentiert sich auch beim Design erneut in Top-Form.
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Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Haiger und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
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