– Deutschlandstart: Nach England und Frankreich erleichtert GoCardless nun auch deutschen Unternehmen die Bearbeitung ihrer Lastschrift-Transaktionen
– GoCardless überschreitet Meilenstein mit abgewickelten Zahlungen im Wert von über 1 Milliarde EUR
GoCardless , Spezialist für Lastschrift-Transaktionen aus London, startet heute mit seinem Service in Deutschland. Nach britischen und seit Anfang 2015 auch französischen Firmen profitieren nun auch Unternehmen hierzulande von einem stark vereinfachten Verfahren sowie einem enorm reduzierten Aufwand für die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften.
Hier besteht großes Potenzial: Im deutschen Handel zählen Lastschriften zu den wichtigsten Zahlungsinstrumenten mit einem Volumen von über 13 Billionen Euro pro Jahr. „Für viele unserer derzeitigen Kunden reduzieren wir den wöchentlichen Aufwand um fünf bis zehn Stunden. Das bedeutet in etwa einen Tag pro Woche, an dem sich die Mitarbeiter auf ihre eigentlichen Aufgaben fokussieren können, anstatt Lastschriftmandate zu überprüfen oder sich um Fehlbuchungen zu kümmern“, bekräftigt Hiroki Takeuchi, Gründer und CEO von GoCardless.
Zum Deutschlandstart wird wichtiger Meilenstein erreicht
GoCardless erleichtert mit seinem Zahlungsnetzwerk die Handhabung von Lastschrift-Transaktionen, indem es veraltete manuelle Prozesse durch flexible automatische Systeme ersetzt und damit die Anzahl ausfallender Zahlungen vermindert. Unternehmen sparen dadurch Aufwand, Kosten und Zeit. Diesen Service übernimmt GoCardless bislang für mehr als 12.000 Partner weltweit.
Nicht nur in Deutschland, sondern auch innerhalb der Eurozone sowie dem Vereinigten Königreich können Unternehmen mit nur einer einzigen Integration Zahlungen ihrer internationalen Kunden annehmen. GoCardless überzeugt darüber hinaus durch sein transparentes, einfaches Preismodell und berechnet keine Gebühren für fehlgeschlagene Zahlungen.
Zum Deutschlandstart wird ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht: Jährlich verarbeitet GoCardless nun Transaktionen mit einem Wert von über einer Milliarde Euro für seine Kunden. „Wir freuen uns sehr über den Start in Deutschland und darauf, dass wir nun auch hierzulande Unternehmen mit unserem Service unterstützen können. Vom Kleinunternehmer über erfolgreiche Start-ups wie Cobot bis hin zu Konzernen wie die Financial Times vertraut bereits ein breites Spektrum an Kunden auf unseren Lastschriftservice“, so Jutta Frieden, Deutschlandchefin von GoCardless.
FinTech – Konkurrenz oder Chance für die Bankenbranche?
Der Bankensektor ist im Umbruch: FinTech Start-ups steigen mit neuen Technologien und innovativen Services in das Finanzgeschäft ein und brechen traditionelle Herangehensweisen auf. In dieser Zeit müssen sich Banken entscheiden, ob sie die neuen Marktteilnehmer als Konkurrenz oder Chance sehen. Viele sagen hier bereits eine erfolgreiche Zusammenarbeit voraus und auch Takeuchi von GoCardless erklärt: „Wir sehen uns ganz klar als Partner, der Banken und Unternehmen unterstützend zur Seite steht.“
2011 wurde GoCardless in London gegründet und drei Jahre später von der britischen Regierung in die Liste der „Future Fifty“ aufgenommen. Bis heute erhielt das FinTech Start-up 12 Millionen US-Dollar von namhaften Investoren, darunter Balderton Capital, Accel Partners und Y Combinator.
GoCardless ist Experte für Lastschriften: Mit seinem innovativen Zahlungsnetzwerk ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, wiederkehrende Zahlungen einfach und automatisiert abzuwickeln. Jährlich verarbeitet GoCardless bereits mehr als eine Milliarde Euro für über 12.000 Unternehmen – vom lokalen Fitness-Studio bis hin zu Großkonzernen wie die Financial Times. Die Vorteile für Nutzer sind der Zugang zu internationalen Lastschriftzahlungen, die Verminderung fehlschlagender Zahlungen sowie das Eliminieren manueller veralteter Prozesse – und das zu transparenten Gebühren.
GoCardless wurde im Jahr 2011 in der FinTech-Metropole London gegründet. Das Unternehmen wird mit 12 Millionen US-Dollar von namhaften Investoren unterstützt, darunter Balderton Capital, Accel Partners, Passion Capital und Y Combinator. Im November 2014 wurde GoCardless von der britischen Regierung in die Liste der „Future Fifty“ aufgenommen.
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