• 26. Dezember 2024

Was Politiker mit Problemen machen

ByPressemitteilungen

Sep 2, 2015

Was Politiker mit Problemen machen

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Ein neues Problem: Flüchtlingsmassen überfluten Europa

Erst wurde das Problem geleugnet. Als das nicht mehr ging, wurden die Größenordnung des Problems und sein Bedrohungspotenzial heruntergespielt. Eine Zensur der Berichterstattung wurde verhängt.
Jetzt ist man zur Behandlung der Symptome übergegangen. Weil viele Flüchtlinge bei der Überfahrt in untauglichen und überfüllten Booten ertrinken, kreuzen jetzt europäische Kriegsschiffe vor Afrikas Küsten, um SOS funkende Flüchtlingsboote anzusteuern, die Flüchtlinge aufzunehmen und sie nach Europa zu schaffen.

Neueste Errungenschaft der dabei Millionen kassierenden Schleuser ist, dass sie Zugang zur Satellitenkontrolle von Schiffspositionen haben und daher im günstigsten Moment, wenn schon Rettungsschiffe in der Nähe sind, die Flüchtlingsboote losschicken. Umso weniger Treibstoff pro Flüchtlingsboot müssen sie investieren, das mehrt ihren Gewinn. Kürzlich waren es an einem einzigen Tag 8 (acht!) Flüchtlingsboote, die gleich nach dem Losfahren vor der libyschen Küste SOS funkten und anschließend von Rettungsschiffen angesteuert wurden.

Dabei ertrinken oft Dutzende von Flüchtlingen, weil sie in Unkenntnis der Folgen in ihrem überfüllten Boot alle auf die Seite der nahenden Rettung drängen, das Boot dadurch kentert und viele – häufig des Schwimmens unkundig – unter Wasser gedrückt werden.

Dass es bei dem Flüchtlingsgeschäft Tote gibt, ist den Schleusern egal, denn sie haben ja ihre mehreren Tausend US$ pro Flüchtling bereits erhalten. Das hat Methode, wie sich dieser Tage auch in Österreich bei dem mit 71 erstickten Flüchtlingen abgestellten Lastwagen erwiesen hat.

Welche geostrategischen Interessen stecken dahinter?

Seit mehr als 100 Jahren haben das anglo-amerikanische Konglomerat und die dieses aus dem Hintergrund steuernden Kräfte ein starkes Interesse daran, dass es nicht zu einer friedlichen und fruchtbaren Kooperation zwischen Europa und Russland kommt. Denn sie fürchten sich vor dieser als einer starken Konkurrenz zu ihren eigenen Interessen. Es ist praktisch eine Neuauflage der noch viel älteren ‚Pax Britannica‘ (die Welt zu kontrollieren, um über sie zu herrschen).

So lange nach dem Zweiten Weltkrieg der ‚Kalte Krieg‘ Europa und Russland trennte, war für sie die Sache noch in Ordnung. Auch noch, als die Sowjetunion zerbrach, Russland geschwächt war und man unter Boris N. Yelzin eine westliche Aneignung der russischen Vermögen und Produktionskapazitäten mithilfe der Oligarchen einleiten konnte, war die anglo-amerikanische Vorstellung von der Welt noch im grünen Bereich.

Das änderte sich, als ein Nachfolger für den kränkelnden Präsidenten Yelzin gefunden werden musste. Die Russland beherrschenden Oligarchen einigten sich auf Wladimir W. Putin, den sie als politisch noch unbeschriebenes Blatt leicht steuern zu können glaubten. Das aber war ein Irrtum. Sobald Putin im Amt war, erklärte er den Oligarchen: Vergesst, was bisher war. Ihr könnt eure Firmen behalten, wenn ihr Steuern zahlt und Russland nicht schadet. Andernfalls …

Unter Präsident Putin kehrten Ordnung und Aufschwung in Russland ein, Das russische Volk liebt und bewundert ihn. Auch in Europa florierten Produktion, Wirtschaft und Handel. Zwischen Europa und Russland entstanden freundliche und erfolgreiche Wirtschaftsbeziehungen. Präsident Putin hielt eine viel beachtete
Rede im Deutschen Bundestag .
w w w.youtube.com/watch?v=9jyLQmyg9hs

Plan A: Einkreisung und Provokation Russlands, Wirtschaftskrise in Europa

Die anglo-amerikanischen Kräfte sahen ihre globalen Hegemonie-Interessen in Gefahr. Als erstes begingen sie einen Wortbruch gegenüber Russland. Bei der deutschen Wiedervereinigung hatten sie Russland versprochen, die NATO als westliches Bündnis nicht nach Osten auszudehnen. Trotzdem taten sie es.

Als Nächstes erzeugte man eine Wirtschaftskrise in Europa, um dieses wirtschaftlich zu schwächen.

Als auch das nicht genügend wirkte, vor allem wegen der starken deutschen Wirtschaft, schickten man professionelle Unruhestifter in die Ukraine, um die demokratisch gewählte Regierung zu stürzen und deren gute Beziehungen zu Russland zu beenden (die Ukraine war historisch ein Teil Russlands gewesen). So ganz nebenbei schaffte man die 40 Tonnen Gold ukrainisches Staatsvermögen in einer Nacht- und Nebelaktion per Flugzeug in die USA. Man versucht seither, Russland von der Ukraine aus mit allen Mitteln zu provozieren, wenn möglich zu einem Krieg gegen die vom Westen gestützten neuen Machthaber in Kiew. Jedoch war die russische Regierung intelligent genug den Braten zu riechen, und hat sich bisher nicht provozieren lassen.

Gleichzeitig nötigte man die Europäer zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland – um sowohl Russland als auch Europa damit in wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bringen. Die deutsche Führung erwies sich dabei als williges Werkzeug anglo-amerikanischer Strategie gegen die deutschen und europäischen Interessen. Aber auch dieser Schachzug wahr wohl nicht effektiv genug.

Plan B: Überflutung Europas mit Millionen von Flüchtlingen

Deshalb musste jetzt Plan B aktiviert werden, der ebenfalls von langer Hand geplant war: Vermischung der europäischen Völker durch massive Zuwanderung vor allem aus Schwarzafrika, mit dem Ziel einer braunen Mischbevölkerung mit einem mittleren IQ, der ausreicht, um als Arbeitskraft nützlich zu sein, aber nicht, um die Ziele der NWO (der ‚Neuen Weltordnung‘ zur Beherrschung der ganzen Erde) zu erkennen und daher zu bekämpfen.

Dazu hatte man als Vorbereitung professionelle Unruhestifter in Nordafrika aktiviert und den sogenannten ‚Arabischen Frühling‘ ausgelöst. Hierbei waren vor allem Präsident Gaddafi von Libyen und seine Söhne hinderlich. Denn das Land war unter ihnen wohlhabend geworden. Die Bevölkerung und viele Gastarbeiter aus umliegenden Ländern fanden Arbeit und gutes Einkommen in Libyen. Schule und Krankenversorgung war kostenfrei. Wer heiratete, erhielt Mittel und ein Haus.

Gaddafi hatte auch begonnen die Wüste zu begrünen durch Nutzung eines riesigen, unter der Sahara gelegenen Wassersammelbeckens. Außerdem arbeitete er an der Schaffung eines eigenen afrikanischen, goldbasierten Währungssystems, da Afrika hierfür über ausreichend Goldvorkommen verfügt. Das muss von der US$-Hegemonie als drohende Konkurrenz gesehen worden sein.

Mit den anglo-amerikanischen Mächten hatte Gaddafi einen Nichtangriffspakt geschlossen, für den er auf Atomwaffen verzichtete. Er hätte wissen müssen, das diese ihre geschlossenen Verträge nur so lange einhalten, wie es für sie Vorteile bringt (im Gegensatz zu Russland, das dafür bekannt ist, seine Verträge unter allen Umständen einzuhalten).

Also bombardierte man Libyen, richtete eine Flugverbotszone ein, verhalf Unruhestiftern zu Waffen, tötete etwa 90.000 Menschen, ermordete Gaddafi, und hinerließ das vorher geordnete und wohlhabende Libyen im Chaos rivalisierender Gruppen, die jetzt auch Gaddafis in England ausgebildeten Sohn Saif al-Gaddafi hinrichten wollen, der ein guter, hoch gebildeter und friedvoller Nachfolger seines Vaters hätte werden können.

Kann nicht jemand eine kraftvolle Petition starten, um die Hinrichtung von Said al-Gaddafi noch zu verhindern?
Das Berufungsverfahren läuft noch!
w w w.zeit.de/politik/ausland/2015-07/saif-al-islam-todesurteil-sohn-muammar-al-gaddafi-lybien

Dieses nach anglo-amerikanischem und der NATO Eingreifen im Chaos hinterlassene Libyen ist nun – wie geplant – die größte Basis der Schlepper, die dafür hoch bezahlt werden, Flüchtlinge in Massen nach Europa zu verschiffen mit dem Versprechen, dass man dort gut für sie sorgen wird. Wer bezahlt da eigentlich? Die Flüchtlinge jedenfalls haben so viel Geld nicht. Also muss das Geld von Jenen kommen, die ein Interesse an dieser Überflutung Europas mit Flüchtlingen haben. Die österreichische Polizei hat erste Informationen in dieser Richtung …

Flüchtlinge sind nicht die Ursache des Flüchtlingsproblems!

Die vielen Flüchtlinge sind ebenso wie die Europäer Opfer dieser unmenschlichen Strategie. Opfer sind

a) Die getäuschten und betrogenen Flüchtlinge, und

b) die ihre Heimat und Kultur durch Völkerwanderung bedroht sehenden Europäer.

Noch müssen manche Flüchtlingscamps mit Zaun und Polizei geschützt werden. Ab wann wird es umgekehrt sein, dass die verbliebenen Einheimischen mit Zaun und Polizei geschützt werden müssen?

Es ist ein Akt der Menschlichkeit und richtig, die bereits aufgenommenen, vor Gewalt in ihren Ländern geflohenen Menschen bestmöglich zu behandeln und ihnen Unterkunft und Versorgung mit dem Nötigsten zu gewähren. Hierin leisten besonders die Deutschen Vorbildliches und haben inzwischen pro Kopf der Bevölkerung sogar die USA als Einwanderungsland übertroffen.

Eine andere Sache sind jene anderen Migrantenströme, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa und vor Allem nach Deutschland drängen, um als Nutznießer der Sozialsysteme hier ein besseres Leben für sich und ihre meist zahlreichen Familienmitglieder zu finden.

Vor Allem aber kann das so nicht ohne Ende weitergehen. Wenn z.B. jedes Jahr erneut 1 Million Flüchtlinge und mehr allein nach Deutschland strömen, wird es das bisherige Deutschland und seine bisherige deutsche Bevölkerung und Kultur bald nicht mehr geben.

Die in Europa derzeit herrschenden Politiker sollten schon aus Eigeninteresse sich jetzt – neben einer besseren Lastenverteilung und Organisation der notwendigen Bewältigung von Flüchtlingsmassen als symptomatische Maßnahme – sehr zügig an die Beseitigung der Ursachen dieser Flüchtlingsströme machen, bevor die europäische Bevölkerung noch mehr gegen Zuwanderer ausgetauscht wird. Denn geht das noch lange ungebremst weiter so, wird die europäische Bevölkerung ihre bisher herrschenden Politiker austauschen müssen, und es gibt keine Garantien dafür, dass es dabei nur demokratisch-politisch korrekt und friedlich zugeht.

Die Bewältigung des Flüchtlingsproblems liegt in der Beseitigung seiner Ursachen

In den Ursprungsländern der Flüchtlinge müssen Frieden, Ordnung und Wohlstand geschaffen werden. Das ist die kausale (causa = Ursache), an den Ursachen ansetzende Maßnahme. Denn nur sie kann dem Problem ein Ende setzen, während symptomatische Maßnahmen allein es chronisch (und lukrativ für eine bereits aufkommende Flüchtlingsindustrie!) werden lassen.

Wenn die Wiederherstellung von Frieden, Ordnung und Wohlstand nicht gleich in ganzen Ländern geht, weil Chaos und Bürgerkrieg herrschen, geht es durch Schaffung von befriedeten und durch Sicherheitskräfte geschützten Teilgebieten, die schrittweise vergrößert werden, bis das ganze Land befriedet ist.

In solchen Fällen kann auf alte Erfahrungen der Menschheit zurückgegriffen werden und auf Methoden, die sich unter solchen Umständen bewährt haben. Es ist die Einrichtung von zunächst einzelnen, befestigten, gegen solche Angriffe verteidigungsfähigen Zentren in unregierbar gewordenen Ländern, in welche sich die auf den umgebenden Feldern Nahrung anbauende Bevölkerung vor Angriffen zurückziehen kann und in welchen Handwerk, Kunst und Lehre gedeihen. Das hat sich im Dreißigjährigen Krieg in Europa wie schon im alten Griechenland und noch viel früher bewährt.

Für Europa geht es dabei um eine grundsätzliche Entscheidung: Export von Ordnung oder Import von Chaos?

Mehr dazu siehe
Flüchtlingsproblem kreativ angehen
w w w.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlingsproblem-kreativ-angehen.html

Altes ungelöstes Problem: Das international organisierte Krankheitsunwesen

Gesundheit ist der Normalzustand eines jeden Lebewesens, auch des Menschen. Die Evolution hat durch Jahrmillionen hindurch den Gesunden jeder Art die größeren Überlebenschancen und zahlreicheren Nachwuchs beschert, sodass alle Arten von Generation zu Generation immer besser und überlebensfähiger geworden sind.

Akute Krankheiten und Entzündungen sind die Verteidigungsmaßnahmen lebender Organismen gegen lebensfeindliche Angriffe durch Bakterien, Viren und Gifte. Das System der Großen Abwehr des Organismus ist durch die Evolution höher und besser organisiert als jede noch so moderne Armee. Es ist faszinierend, zu erfahren, wie es Angriffe wohlgeordnet unter Einsatz aller seiner Mittel erfolgreich abwehrt und die durch Immunität gegen den Angreifer gestärkte Gesundheit wieder herstellt.

Chronische Krankheiten sind die Folgen dauerhafter schädlicher Einwirkungen, Mängel oder irreparabler Schädigungen, die oft Folgen symptomatischer Verschlimmbesserungen sind – entweder aus Unkenntnis oder weil einer kausalen Heilung durch Beseitigung der Ursachen wirtschaftliche oder politische Interessen entgegenstehen.

Verantwortlich als oberste Instanz für die Gesundheit der Bevölkerung sind Regierungen und die Politik insgesamt. Das Parlament hat dafür einen ‚Gesundheitsausschuss‘, der Empfehlungen an die Regierung ausarbeiten soll. Damit fängt jedoch die Problematik gleich aus zwei Gründen an:

Erstens sind die Mitglieder eines Gesundheitsausschusses alle Politiker und lösen daher Probleme nur selten, sondern verdrängen sie, behandeln nur deren Folgen durch symptomatische ‚Bekämpfung‘ und häufen so immer mehr und immer größere neue Probleme an. Zweitens gehören sie meistens jenen Wirtschaftsgruppen an, die aus den Krankheiten der Bevölkerung wirtschaftlichen Nutzen ziehen.

Zum Beispiel war in Deutschland das erste gesundheitspolitische Problem nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der 1948 erfolgten Währungsreform, dass eine zuvor einfache naturnahe Ernährungsweise plötzlich durch die westliche denaturierte Zivilisationskost verdrängt wurde.

Wissenschaftler, die vor und während des Krieges in mehreren europäischen Ländern mit der Sicherung der Ernährung für die Bevölkerung beauftragt waren, erkannten früh die davon ausgehende Gefahr chronischer Krankheiten. Sie hatten zuvor sehr erfolgreich eine naturnahe Verpflegung aus den eigenen Ländern heraus organisiert. Die Menschen waren dadurch gesund. So war z.B. Herzinfarkt – heute eine der häufigsten Todesursachen – so selten, dass die meisten Studenten der Medizin während ihres ganzen Studiums keinen zu sehen bekamen.

Diese Wissenschaftler organisierten sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Internationalen Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung (kurz Vitalstoffgesellschaft genannt). Auf jährlich stattfindenden Kongressen erarbeiteten sie Resolutionen als Empfehlungen an alle Regierungen, wie die Ernährung ihrer Völker zu gestalten sei, um diese und ihren Nachwuchs gesund zu erhalten.

Die ganze Arbeit diese erfahrenen Wissenschaftler war jedoch vergebens. In allen Ländern übernahmen Lobbyisten der Nahrungsmittelindustrie (Hersteller überwiegend ungesunder Nahrungsmittel), der Pharmaindustrie und der Medizin (Nutznießer der durch ungesunde Nahrung entstehenden Krankheiten) die Beratung der Regierungen und Politiker. Deren Erfolg lässt sich an den ständig steigenden Milliarden-Umsätzen der Krankenversicherungen ablesen, die ihre Einnahmen dann überwiegend an den Pharma- und Medizinbereich weiterleiten.

Warum das herrschende ‚Gesundheitswesen‘ eine politische Fehlkonstruktion ist

1) Im herrschenden ‚Gesundheitswesen‘ haben Diejenigen das Sagen, deren Umsätze und Einkommen umso höher steigen, je kränker eine Bevölkerung ist. Volksnah ausgedrückt,sind die Böcke als Gärtner eingesetzt worden. Vornehm definiert, besteht bei Allen am sogenannten „Gesundheitswesen‘ mitwirkenden Berufs- und Unternehmens-Gruppen ein system-immanenter Interessenkonflikt. Das herrschende System ist deshalb kein Gesundheitswesen, sondern ein korruptives Krankheitsunwesen.

2) Der Beweis für diese Sachlage liegt in den ständig weiter steigenden Erkrankungsziffern und Todesfällen durch Krankheiten trotz immer weiter steigendem Multi-Milliarden-Aufwand für das sogenannte ‚Gesundheitswesen‘. Dieses verteidigt sich zwar mit dem Argument, dass die Bevölkerung immer älter werde. Das Argument aber zieht nicht, denn normal wäre Gesundheit auch im Alter, und weil gleichzeitig immer Jüngere krank werden. Beispiele: Alzheimer-Demenz schon mit 40, Altersdiabetes schon bei Jugendlichen (weshalb man, statt zu klären warum, diesen in ‚Diabetes Typ II‘ umbenannt hat).

3) Die dafür verantwortlichen Politiker haben kein Interesse daran, dieses ‚Gesundheitswesen‘ zu verbessern. Denn sie haben entweder sich abhängig machen lassen von den genannten Lobbys, oder sie gehören selber diesen Berufs- und Wirtschaftsgruppen an. Sie dienen nicht der Gesundheit der Bevölkerung, sondern deren Krankheiten und den Wirtschaftsgruppen, welche aus den Krankheiten der Bevölkerung ihre Einkommen generieren.

4) Die verschiedenen ‚gesundheitspolitischen‘ Aktivitäten der letzten Jahrzehnte wie die zahlreichen ‚Gesundheitsreformen‘ dienten nicht etwa der Gesundheit der Bevölkerung, sondern der jeweils weiteren Erhöhung der Gewinne des Krankheitsunwesens – durch Erhöhung der Zwangsabgaben, ‚Sozialabgaben‘ genannt, die der Bevölkerung auferlegt werden bei gleichzeitiger Verringerung der sogenannten Sozialleistungen. Dabei muss die Bevölkerung trotz erhöhter Abgaben immer mehr Behandlungsleistungen direkt selber bezahlen.

5) Ein Täuschungsmanöver der besonderen Art hat sich das herrschende Krankheitsunwesen durch die Schaffung sogenannter ‚Kompetenz-Zentren‘ geleistet, die sich mit bestimmten Arten von Zivilisationskrankheiten kompetent befassen sollen. Weil in diesen ‚Kompetenz-Zentren‘ aber die gleichen von Lobbys abhängigen oder diesen angehörenden Koryphäen den Ton angeben, die schon vorher kein Interesse an einer echten Verbesserung des Gesundheitswesens und damit ihre Inkompetenz gezeigt haben, ist damit in Wirklichkeit gesichert, dass es keinen echten Fortschritt gibt, sondern Alles beim Alten bleibt und die Einnahmen und Gewinne aus den Krankheiten der Bevölkerung weiter steigen.

6) Eines der jüngeren Ergebnisse dieser gesundheitspolitischen Fehlkonstruktion ist die Ausbreitung hoch pflegebedürftiger Demenz bei immer mehr und immer jüngeren Menschen. Das hat die Einrichtung zusätzlicher Zwangsabgaben in Form einer eigens geschaffenen Pflegeversicherung nötig (bzw. möglich) gemacht und zur Entwicklung einer ganzen sehr lukrativen ‚Pflegeindustrie‘ geführt. Trotzdem herrscht – wegen der raschen Zunahme Demenzkranker – Pflegenotstand!

Die Bewältigung der Krankheitsflut durch ein funktionierendes Gesundheitswesen

1) Das Parlament schafft einen von Interessen freien, unabhängigen, ständigen Gesundheitsausschuss aus Hygienikern, Epidemiologen, Biometrikern, Organisationsfachleuten (u.a.m. soweit erforderlich). Dieser Ausschuss kontrolliert die Gesundheit der Bevölkerung und des Nachwuchses, vergibt wo nötig Forschungsaufträge zur Ermittlung von Gesundheitsgrundlagen und Krankheitsursachen, und entwickelt für die Regierung Richtlinien für eine effektive Gesundheitspolitik im Gegensatz zur bisherigen Krankheitspolitik.

2) Zur Kontrolle des Gesundheitszustandes der Bevölkerung und ihres Nachwuchses und zur Kontrolle der Umsetzung gesundheitspolitischer Anordnungen erhalten die Amtsärzte und Gesundheitsämter erweiterte Aufgaben und Befugnisse. Zu den neuen Aufgaben gehören vor allem die biometrische Kontrolle der Verbreitung von chronischen Krankheiten und von Degenerationsmerkmalen beim Nachwuchs.

3) Besondere Beachtung ist dabei dem Kauorgan und den Zähnen zu schenken. Denn die Zähne sind eine Art Frühwarnsystem, das bereits wenige Wochen nach dem Beginn gesundheitsschädlicher Einflüsse Alarm gibt als Ankündigung, dass andere Zivilisationskrankheiten drohen, welche mit einem Verzögerungsfaktor von etwa 20 Jahren einsetzen werden, wenn die gesundheitsschädlichen Einflüsse nicht zügig wieder abgestellt werden.

4) Mit diesen Maßnahmen zur Einführung eines funktionierenden Gesundheitswesens ist unmittelbar praktisch zu beginnen. Denn das hierzu notwendige Wissen ist bereits seit mehr als 100 Jahren sehr weitgehend von Forschern erarbeitet worden, die sich nicht von wirtschaftlichen Interessen und Lobbys haben einfangen lassen und deshalb oft genug angegriffen, verleumdet und sowohl in ihrer wirtschaftlichen als biologischen Existenz bedroht und geschädigt wurden.

Weil das auf absehbare Zeit Utopie bleibt, sind eigenes Wissen und Selbsthilfe notwendig

Ein funktionierendes Gesundheitswesen, welches eine natürliche Gesundheit der Bevölkerung bewirken kann, ist zwar auf der Grundlage des vorhandenen Wissens möglich, wird aber vermutlich auf absehbare Zeit aufgrund der durch Behandlung einer kranken Bevölkerung erzielbaren jährlichen Multi-Milliarden-Umsätze und -Gewinne eine Utopie bleiben müssen.

Wer in diesem seinem Leben noch gesund bleiben oder wieder gesund werden will, muss sich deshalb selber das vorhandene Wissen aneignen und dieses Wissen auch selber praktisch anwenden. Das ist mit ein wenig Bemühung durchaus machbar. Die hier zugänglich gemachten Wissensquellen sind:

Geheimnisse der Gesundheit
w w w.dr-schnitzer.de/

Site-interne Suchmaschine und Inhaltsverzeichnis der Website
w w w.dr-schnitzer.de/intrasearch.html

Nachrichten
w w w.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

Stichwortsuche in 3300 Erfahrungsberichten
w w w.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Bücher
w w w.dr-schnitzer-buecher.de/

Aus dem Gelesenen ergeben sich für Sie 3 gute Dinge, die Sie tun können:

1) Der Politik und den Politikern auf die Finger schauen und und wo nötig darauf klopfen;

2) Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Familie auf eine sichere natürliche Basis stellen;

3) den Link zu dieser Situationsanalyse mit Konsequenz-Empfehlungen an Ihre Freunde weiterleiten.

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Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration.

Kontakt
Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
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+49(0)7541-398560
+49(0)7541-398561
[email protected]
http://www.dr-schnitzer.de

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