Vorteile der regionalen Futterproduktion
Landwirt Gerd hat ein Problem. Damit sein Futter nicht verdirbt und die Tiere im Winter trotzdem genug zu Fressen haben, muss er sich Gedanken machen. Eine Lösung liegt nahe: Die nächste regionale Futtertrocknung aufsuchen. Denn die Trocknungsanlagen der Region bieten ihren Landwirten vielfältige Möglichkeiten, hochwertiges Futter zu produzieren.
Sein eigenes Gras zu verwerten, geringste Futterverluste und dazu die Möglichkeit, Vitamine zu konservieren – diese Vorteile überzeugen Gerd: „Da weiß ich, was ich habe!“
Kurzer Draht und kurzer Weg vom Landwirt zur Trocknung bieten Gerd Flexibilität in vielerlei Weise. Seine persönlichen Wünsche und Möglichkeiten werden berücksichtigt.
Flexibel in allen Bereichen
Bei der Futteranlieferung hat Gerd ebenfalls mehrere Möglichkeiten: Entweder er nutzt seine eigenen Maschinen, oder er holt sich die passenden Geräte aus dem genossenschaftlichen Fuhrpark. Da hat er dann auch die Möglichkeit, die Arbeiten komplett zu vergeben, je nachdem, wieviel Zeit er gerade hat.
Auch bei der Futternutzung ist er flexibel. Von jungem Grundfutter produziert Gerd vitamin- und eiweißreiches Kraftfutter in Form von Cobs. Benötigt Gerd Strukturfutter, erntet er die Futterbestände erst ab der Blüte und lässt sie in Form von Ballen verarbeiten. Diese Variabilität ist für ihn besonders wichtig, wenn ihm z.B. Regenwetter einen Strich durch die Rechnung macht.
Ein regionaler Kreislauf entsteht
Neben der Eigennutzung kann Gerd gelegentliche Übermengen auch an die Trocknung verkaufen. Umgekehrt bietet die Trocknung ihm die Möglichkeit, Futtermittel aus der Region zu kaufen. Gerd ist von der Qualität regionaler Futtermittel aus kontrolliertem Anbau überzeugt. Deshalb greifen er und viele seiner Kollegen guten Gewissens auf den heimischen Markt zurück.
So kann Landwirt Gerd seine Tiere über den Winter mit hochwertigem Futter versorgen und die Menschen seiner Umgebung mit gesunden Nahrungsmitteln.
Nicht zuletzt erhöht dieser kleine regionale Kreislauf die Wertschöpfung vor Ort durch die Bereitstellung von Arbeitsplätzen im Verarbeitungsbetrieb selbst, als auch in den vor- und nachgelagerten Bereichen von Handwerk und Handel. Landwirt Gerd ist rundum zufrieden.
Mehr Infos: Trocknungen Mittelfranken
Die Trocknungen Ellingen, Gunzenhausen, Hilpoltstein, Neuhof an der Zenn und Windsbach haben sich zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen und bilden die Trocknungen Mittelfranken. Über 3600 Landwirte sind in den mittelfränkischen Trocknungen organisiert. Über 25000 Tonnen hochwertige, GVO-freie Futtermittel werden hier jährlich produziert.
Kontakt
WB Qualitätsfutterwerk GmbH
Simon Burkhard
Am Fohlenhof 21
91575 Windsbach
09871 / 261
[email protected]
http://www.trocknungen-mittelfranken.de