Zuhause, Wärme und Gemütlichkeit
„Wäre die Natur behaglich, hätten die Menschen die Architektur nicht erfunden“ (Oscar Wilde)
Übertragen gilt der Anspruch nach Behaglichkeit für die Gesamtheit der Branchen rund um den Bau, die Ausstattung und die Versorgung von Gebäuden. Aus der Verantwortung, Behaglichkeit zu schaffen, erwächst für Unternehmen zugleich das Potential, ihren Absatz zu steigern und neue Marktfelder zu erschließen.
Behaglichkeit schafft Wohlgefühl
Jeder sehnt sich nach einem behaglichen Zuhause, in dem er sich wohlfühlen kann. Emotional und technisch zugleich: In einer kalten oder dunklen Wohnung fühlen wir uns unbehaglich. Und dennoch ist es nicht damit getan, die Kälte einfach irgendwie wegzuheizen oder ein paar Strahler gegen die Dunkelheit zu installieren. Zwar beseitigen wir damit beispielsweise die kalte Temperatur oder die Dunkelheit – Behaglichkeit stellt sich damit jedoch nicht automatisch ein. Behaglichkeit umfasst vielfältige Ansätze, ist jedoch nur schwer greifbar oder gar in Worte zu fassen. Behaglichkeit ist, wenn:
-die Sonne auch im Winter wärmt
-der Akku nie zu Ende geht
-Nachbarn ihre Wärme teilen
-der Kamin vor Freude knistert
Energiewende mit Behaglichkeit verbinden
Die „Energiewende“ ist für viele Verbraucher gefühlt nur mit großen Opfern umsetzbar: Rekordpreise für Energie, Unkenrufe zur Versorgungssicherheit, dicke Pullover im Wohnzimmer bei Notbeleuchtung mit einer Energiesparlampe, um die Gas- und Stromrechnung wenigstens ein wenig im Griff zu behalten. Was liegt also näher als eine Idee, die Behaglichkeit und die notwendige Energiewende vereint? Die Idee der ganzheitlichen, energieeffizienten Sanierung von Wohnraum – weg von unbezahlbaren Pauschallösungen, hin zu intelligenten und bedarfsgerechten Lösungen. Notwendig ist die Energiewende mit Köpfchen statt mit pauschal propagierten Einzelmaßnahmen.
Tag der Behaglichkeit als Ansporn nutzen
Neben Unternehmen aus der Baubranche und Herstellern von Produkten rund um die energetische Sanierung oder die Gebäudetechnik sind es Kommunen, Architekten, Planer und Handwerker, Finanzinvestoren sowie Hochschulen, die die Energiewende sinnvoll gestalten und vorantreiben können. Den 23. September 2015 lobt der Fachverband GESA in diesem Zusammenhang als Tag der Behaglichkeit aus. Am offiziellen Herbstbeginn – die Zeit, in der sich das Leben wieder mehr nach innen verlagert – sind deshalb alle aufgerufen, diesen Tag zu nutzen, um dauerhaft mehr Behaglichkeit zu schaffen. Unter den Schlagworten „Zuhause“, „Wärme“ und „Gemütlichkeit“ kann jeder Einzelne seinen Beitrag leisten – hin zur Energiewende, hin zu behaglichen Gebäuden und Räumen, hin zu mehr Wohlgefühl beim Kunden.
Der Fachverband GESA für ganzheitliche energieeffiziente Sanierung unterstützt kostenlos alle, die den Tag der Behaglichkeit nutzen wollen, um die Energiewende ohne Verzicht möglich zu machen. Infos und Werbe-Material gratis unter www.tag-der-behaglichkeit.de
Der Fachverband GESA führt die erfolgreiche Arbeit des geförderten Netzwerks GESA fort und verfolgt in seiner beratenden Tätigkeit von Beginn an das Prinzip der Ganzheitlichkeit. Nur die ganzheitliche Betrachtung – von der Bestandsaufnahme über die Bauplanung und -umsetzung bis hin zur Nutzungsphase – ermöglicht, Kosten, Energieeffizienz und Bauqualität miteinander zu vereinen.
GESA sieht sich in der Rolle eines leistungsfähigen Netzwerks der Komponentenhersteller und Systemlösungsanbieter, das singuläre Fachkenntnisse seiner Mitglieder in sich vereint. Die Mitglieder aus den Sektoren Bau und Handwerk, Forschung, Finanzen sowie Wirtschaft, Kommunen und Verbände profitieren ihrerseits aus der umfassenden Expertise, die das Netzwerk zur Verfügung stellt.
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