Das Web ist einerseits der größte Wissensspeicher der Menschheit, andererseits liegt dort alles verstreut und für Menschen unüberschaubar wie in einer Rumpelkammer herum. Das ändert sich mit shuccle. Mit den ThemenServern (TS) und der CombiSearch stellt shuccle innovative Tools zur Verfügung, mit denen jeder für sich das Web entrümpeln und für sich neu ordnen kann. shuccle setzt dabei auf jeden, der bereit ist, das Web überschaubar zu machen, es neu zu ordnen. Dabei bringt die individuelle Ordnung des Webs aber auch für andere große Vorteile.
ThemenServer (TS) sind kostenlos nutzbar
shuccle stellt der Web -Community kostenlos seine ThemenServer (TS) zur Verfügung. TS sind wie richtige Server. Sie haben eine Internetadresse, stehen an einem
bestimmten Ort und werden von einem bekannten Inhaber betreut. Jeder, der einen ThemenServer nutzt, stellt etwas zu einem bestimmten Thema (seinem Hobby, seinem Fachgebiet, zu einem Buch, Video etc. …) auf dem ThemenServer ein. Dem Nutzer eines ThemenServers wird dabei angezeigt, auf welchem Server er seine Informationen abgelegt hat und wo sie zu finden sind. Damit überwindet shuccle das Cloud-Prinzip, das bei vielen Internetusern großes Unbehagen und Skepsis auslöst, da unbekannt ist, wo die Informationen gespeichert sind. Fachleute nennen den Verbund von ThemenServern auch eine „geerdete Cloud“.
TS ist lokales Zentrum für ein Thema
Jeder TS ist das lokale Zentrum für ein spezifisches Thema, das am Namen des TS erkennbar ist. shuccle startet mit zwei TS. Sie tragen die Namen „shuccle“ und „Bücher“. Auf dem TS „shuccle“ sind alle Informationen abgelegt, die bei der Nutzung von shuccle helfen, wie z.B. die Inhaltsübersicht zum shuccle Handbuch. Der TS „Bücher“ wird vom Lau-Verlag betreut. Dort ist abgelegt, was zum Thema Bücher zu finden ist. Jeder, der einen Verlag betreibt, kann auf diesem TS seine Bücher kostenlos und zu gleichen Bedingungen wie der Lau-Verlag einstellen.
CombiSearch ermöglicht globales Suchen, Ordnen, Sortieren
CombiSearch ist die globale shuccle Suchfunktion. Sie zeigt eine Kombination der Suchergebnisse an, die bei shuccle, Google, bing – und falls sinnvoll – auch bei Wikipedia oder weiteren Adressen zu finden sind.
Letztlich toppt CS die Leistung von Google, denn so, wie Google andere Web-Seiten abfragt und nach eigenen Kriterien in seinen Suchergebnissen darstellt, fragt CS Google und andere Suchmaschinen, Portale, Wikipedia und vieles mehr ab und stellt das Gefundene in sortierbaren Listen zusammen. In denen kann man auch in den Google-Ergebnissen nach Worten suchen.
Von CombiSearch auf lokale Suche innerhalb eines TS umschalten
Mit einem Klick kann man von der globalen CS-Suche auf die lokale Suche innerhalb eines TS umschalten und so gezielt finden, was zu einem Thema passt. Es wird also gefunden, was auf dem lokal installierten und für das Thema zuständigen ThemenServer eingestellt ist.
Selbstverständlich wird für Google & Co. per Rich-Snippets zur Verfügung gestellt, was bei shuccle auf den ThemenServern steht. Google hat damit endlich ein Zentrum für die vielen Einstellungen, die verstreut im Web zu bestimmten Begriffen vorliegen.
Warum Google nach einiger Zeit ThemenServer, wie z. B. den Bücher-TS auch bei sich hochgerankt präsentieren wird, ist einfach erklärt. Google erkennt schnell, dass sich ein TS rund um das spezielle Thema als ein Zentrum mit vielen spezifischen, genau dazu passenden Beiträgen etabliert hat. Aufgrund seiner Suchbegriffstreue muss Google diesen ThemenServer als Suchergebnis auf die erste Seite stellen, um das Vertrauen in die Suchbegriffstreue nicht zu enttäuschen.
Mit den vorstehenden shuccle Innovationen gelingt es, den riesigen Web-Content, wie auch die Ergebnislisten von Suchmaschinen neu zu ordnen, nach Begriffen zu sortieren oder nach bestimmten Worten zu durchsuchen. All das ist mit Suchmaschinen nicht möglich, denn jedes Umordnen ihrer Suchergebnisse zerstört das bezahlte und sorgsam gepflegte Ranking.
Auf Grund dieser ökonomischen Interessen werden dem Internetnutzer einfachste Sortieralgorithmen vorenthalten, muss er mühsam Seite für Seite durchschauen, um herauszufinden, ob das Gesuchte dabei sein könnte.
Diese Nachteile beseitigt shuccle, weil der Internetnutzer selbst bestimmt, wie er sich Ergebnisse von Google, bing, Amazon etc. in einer Liste zusammenstellt. Mit anderen Worten: shuccle hilft ihm, das Web nach seinen Vorstellungen neu zu ordnen und zu entrümpeln.
Über shuccle
Die shuccle AG mit Sitz in Dassendorf, wurde 2009 von Dip.-Ing. Hans-Diedrich Kreft gegründet. Bei der Entwicklung der shuccle Web-Applikation stand der Gedanke der universellen, barrierefreien Wissensvermittlung Pate (www.humatics.de). Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben konkret geworden. shuccle hilft den Menschen dabei, dass das Suchen und Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird. Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre „Suchmaschinen-Optimierung“ durch die Eingabe von Keywords selbst gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch Web-Spezialisten konsultieren. In shuccle steuern die Menschen den Lauf der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalte gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.
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