Was haben Georges Bizet, Vincent van Gogh und Franz Kafka gemeinsam? Es handelt sich um Künstler, deren Werke nach wie vor als wegweisend, bahnbrechend gerühmt werden – und doch lebten und starben sie vereinsamt und unbekannt, doch vor allem unerkannt. Sie machten sich keine Mühe um die Vermarktung. Sie passten sich nicht an Konventionen an, denn sonst hätte man sie schon längst vergessen. Vielmehr blieben sie sich und ihrem Weg treu. Hätte man einen Zeitgenossen gefragt ob er ihre Namen schon mal gehört hätte, so hätten wohl die meisten entgeistert den Kopf geschüttelt.
Ebenso ergeht es Daniela Noitz. Was, Sie haben von ihr noch nichts gehört? Das ist auch kein Wunder, denn obwohl sie bereits eine große Anzahl an Lesern in ihren Bann gezogen hat, wird sie mindestens so geheim gehandelt wie der Name des Koksdealers, also hinter vorgehaltener Hand und nur an ausgewählte Personen. „Es ist ein Geheimtipp und soll auch einer bleiben“, so die überzeugte Leserin, „Ich will nicht erleben, dass sie verheizt wird wie so manche andere im Verlags- und Verkaufsgeschäft.“ Natürlich ist das ein Zugang, und dennoch ist es schade, dass sie noch immer unbekannt ist. Denn ihre Werke, die das Leid ebenso nicht aussparen, wie das Glück, wortgewaltig, und dennoch sanft, berührend und bereichernd, haben es verdient einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Gerade weil sie nicht nach dem jeweiligen Modetrend fragt oder sich in seichte Gefilde ziehen lässt, weil sie sich selbst treu bleibt, sind ihre Geschichten für viele ein Genuss, für den Verstand, wie für das Herz und die Seele.
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