Über 2.800 Anwender teilen ihre Einschätzungen und Präferenzen für die Weiterentwicklung von Kommunikationsgeräte in den nächsten 10 Jahren
Längere Akkulaufzeiten und beschleunigtes Laden, diese Punkte stehen ganz oben auf der Wunschliste der Anwender für die Weiterentwicklung von Smartphones oder anderen mobilen Kommunikationsgeräten. Futuristische Trends wie AR- und VR-Brillen oder gar Implantate halten die Konsumenten in den nächsten zehn Jahren eher für weniger durchsetzungsfähig. 2.864 Teilnehmer gaben ihre Einschätzungen bei einer vom Schutzhüllenspezialist OtterBox initiierten Umfrage* zum Thema „Wie werden Smartphones und Telekommunikationsgeräte in 10 Jahren aussehen und wie kommuniziert man damit“ ab, deren Ergebnisse in einer Infografik zusammengefasst wurden.
Wearables sind ein klarer Zukunftstrend – das bestätigen 22,4% der Umfrageteilnehmer auf die Frage nach der Form des mobilen Kommunikationsgeräts der Zukunft. Folglich glauben auch 33,4%, dass es die üblichen Smartphones mit 4-6-Zoll Display in Zukunft nicht mehr geben wird.
17,4% den Befragten gehen dagegen davon aus, dass uns die klassische Barrenform in den kommenden 10 Jahren erhalten bleibt und bei der Frage nach der Displaygröße vermutet die Mehrheit der Befragten (32,6%), dass sich 6-Zoll Displays durchsetzen werden. Aber auch ungewöhnlichere Formen von Kommunikationsgeräten haben ihre Anhänger – die Umfrageteilnehmer können sich hierbei folgende Formate vorstellen: Barrenform aber modular zusammenstellbare Formate (13,3%), Aufrollbare Geräte mit flexiblem Display und Komponenten (14,8%), Aufklappbar mit biegsamem Display (11,7), Implantate bei denen die Haut das Display bildet (8,9%), AR-Brillen wie Goolge Glass (8,8%) sowie VR-Brillen wie Oculus Rift (2,7%).
Bei den Eigenschaften, die die Geräte standardmäßig besitzen werden, liegen nach Einschätzung der Befragten Akkulaufzeiten von über einer Woche (23,4%) und das Vermeiden von Speicherengpässen durch dauerhafte Cloud-Anbindung (23,6%) ganz vorne.
Bei der Art der Kommunikation halten die meisten Videotelefonie (23,6%) oder die klassische Voice-Kommunikation (23,6%) und Textnachrichten (21,5%) für am wahrscheinlichsten. Aber auch die Kommunikation über 3D-Hohlgramme wie in Avatar oder Star Wars sowie Treffen in virtuellen Welten per VR-Brille können sich die Umfrageteilnehmer vorstellen.
Neben der Kommunikationen werden die Gräte nach Einschätzung der Umfrage vor allen für die Steuerung des Haushalts (im zukünftigen Smarthome und den Internet of Things), zum Surfen im Web, zum mobilen Bezahlen, für Foto- und Videoaufnahmen sowie für die Navigation genutzt.
Bei der Energieversorgung der zukünftigen Geräte schätzendie Umfrageteilnehmer, dass vor allem ein beschleunigtes Laden mit voller Ladung in 10 Sekunden (24,4%), das Laden über größere Distanzen (21,9%) klassische Akkus mit mindesten fünf Tagen Laufzeit (17,2%) sowie durch Körperbewegung aufladbare Energiespeicher (16,7%) möglich sind.
Und wie halten lange es die Nutzer ohne ihr Smartphone aus? 31% können sich vorstellen höchsten einen Tag ohne mobile Kommunikationsgerät zu leben, bei rund 26% ist es immerhin eine Woche aber bei 21,5 % auch lediglich ein halber Tag.
„Als führender Hersteller von Schutzhüllen und Accessoires für Smartphones und mobile Geräte ist es uns wichtig, immer am Puls der Zeit zu bleiben und neben dem Dialog mit den Entwickler auch die Wünsche und Erwartungen der Kunden im Blick zu haben“, erklärt Steve Daverio, Managing Director EMEA bei OtterBox bei OtterBox. „Wir freuen und sehr über die rege Teilnahme an der Umfrage und die Kommentare, die bestätigen, dass dieses Thema von großem Interesse für heutige Smartphone-Nutzer ist.“
Download der Infografik unter: http://www.gcpr.de/meldungen/item/963-umfrageergebnis-wie-sieht-das-smartphone-der-zukunft-aus
*Die Umfrage wurde von 08. bis 23. Juni 2015 auf der Plattform GIGA durchgeführt.
Über OtterBox:
OtterBox wurde im Jahr 1998 gegründet und begann mit einer Produktreihe von Trockenboxen. Das Unternehmen hat sich mittlerweile zum Anbieter der meistverkauften Smartphone Schutzhüllen in den USA und zum weltweit führenden Unternehmen für mobile Schutzlösungen entwickelt. Mit unseren Schutzlösungen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung einer mobilen Welt. OtterBox schaffte es bereits sechsmal in die Inc. 5000-Liste der am schnellsten wachsenden Privatunternehmen der USA und wurde vom Forbes Magazine als eines der vielversprechendsten Unternehmen Amerikas ausgezeichnet. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Fort Collins/Colorado und Niederlassungen in San Diego, Boston, Cork (Irland) und Hongkong.
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