Wallersteiner Fürstenhaus unterstützt Trachtenweltrekords-Aktion auf der Ipfmess
Wenn Oberbürgermeister Dr. Bühler am Freitag um 19Uhr das erste Fass Ipfmessbier aus Wallerstein angezapft hat, wird schon entschieden sein, ob Bopfingen mit dem Versuch den Trachtenweltrekord zu brechen in das weltberühmte Guinnessbuch der Rekorde einen Eintrag erhält. Mit 2866 Trägerinnen und Trägern von Dirndl und Lederhosen soll der Rekord von Bad Schussenried geknackt werden.
Auch Erbprinz und Erbprinzessin zu Oettingen-Wallerstein sind von der Stadt eingeladen und werden an dem Rekordversuch im Festzelt Senz teilnehmen – in Dirndl und Lederhorse, natürlich. Zu einem guten Volksfest gehöre auch die Tracht, meinte der Erbprinz. „Die Trachtenrekord-Aktion ist eine wunderbare Idee der Bopfinger und wir bedanken uns für die Einladung daran teilzuhaben“ fügt er an. „Es ist wirklich schön zu sehen, dass zunehmend mehr junge Leute in Tracht auf die Volksfeste unsere Region gehen. Mit der Trachtenweltrekord-Aktion setzt man damit ein schönes und zugleich fröhliches Zeichen“ ergänzt die Erbprinzessin. „Außerdem, wie oft kriegt eine Region schon die Chance einen Weltrekord zu brechen? Da muss man einfach mitmachen“ schließt der Erbprinz mit einem Lächeln ab. Die ganze Stadt Bopfingen, an der Spitze Dr. Bühler, stünden hinter dieser einmaligen Aktion, so der Eindruck des Erbprinzenpaares. Daher seien sie sehr zuversichtlich, dass die Bopfinger am Freitag als frischgekürte Weltrekordhalter die Ipfmess eröffnen.
DIE UNTERNEHMEN DES HAUSES WALLERSTEIN:
Die Geschichte der Fürsten zu Oettingen-Wallerstein ist rund 900 Jahre alt und zählt damit zum ältesten noch bestehenden Hochadel Europas. Wallerstein ist seit dem 17. Jahrhundert Regierungs- & Stammsitz des Fürstenhauses Wallerstein. Zu den Geschäftsbereichen des Fürstenhauses gehören neben dem Kerngeschäft Forst- & Landwirtschaft, auch die Brauerei, Immobilien, sowie die Entwicklung und Vermarktung fürstlicher Lizenzmarken und Unternehmungen im Bereich der alternativen Energiewirtschaft. Darüber hinaus hat sich die Familie bereits zur Zeit der regierenden Fürsten um Kunst und Kultur verdient gemacht. Bis heute zählt das Fürstenhaus zu den großen Förderern und Mäzenen des europäischen Kulturlebens und stellt seine gesellschaftliche Verantwortung vor allem im Rahmen der Denkmalpflege unter Beweis.
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