Hormon Melatonin oft genutzt bei Einschlafstörungen und als Anti-Aging-Mittel/ Welche Faktoren das Melatonin-Level erhöhen und senken
(Mynewsdesk) München, 23/06/2015. Seit jeher ist bekannt, dass sich der Körper während des Schlafs regeneriert und neue Energie für den Tag sammelt. Ein wichtiger Baustein in diesem Prozess ist Melatonin, auch bekannt als das „Schlafhormon”. Es trägt zur Regulierung des Schlafrhythmus bei und ist zusätzlich ein natürliches Antioxidans. Mit dem Alter nimmt die Melatoninproduktion jedoch ab. Studien zeigen, dass bestimmte Gewohnheiten und Lebensmittel diese wieder ankurbeln können. Eine Möglichkeit ist das altbekannte Glas Milch vor dem Schlafengehen – mit einem überraschenden Detail: Die Milch sollte über Nacht gemolken worden sein.
Hohe Temperaturen im Schlafzimmer, grelles Licht vom Smartphone oder einfach nur innere Unruhe – es gibt viele Dinge, die den Schlaf rauben können. Forscher aus den USA, der Schweiz und vom Fraunhofer Institut fanden beispielsweise heraus, dass das blaue Licht elektronischer Displays, wie sie in Smartphones oder Tablet Computern zu finden sind, das Melatonin Level um bis zu 22 Prozent senken kann. Natürliches Sonnenlicht am Tag hingegen kann dem Körper helfen, die Melatoninproduktion in der Nacht anzukurbeln und so den Schlafrhythmus zu finden.
Stress und zu wenig körperliche Betätigung sind ebenfalls Melatonin-Killer. Das Stresshormon Cortisol blockiert die Melatoninproduktion und erschwert es dem Körper so, sich in die Ruhephase zu begeben. Das beeinflusst nicht nur den Schlafrhythmus, sondern ebenso den Alterungsprozess. Denn Melatonin gilt als ein effektives Antioxidans. Als solches bekämpft es freie Radikale, die zum Beispiel durch Alkohol, Zigaretten, Fast Food oder verschmutzte Luft in den Körper gelangen. Diese freien Radikale fördern den Alterungsprozess, aber auch kardiovaskuläre Krankheiten. Melatonin kann diese Stoffe in größeren Mengen binden als zum Beispiel Vitamin C.
Zusätzlich zu natürlichem Licht und ausreichend Bewegung kann die Melatoninproduktion durch die richtige Ernährung angeregt werden. Milch, die über Nacht gemolken wurde, hat einen bis zu 20-mal höheren Melatoningehalt als herkömmliche Milch. Die Münchner Milchkristalle GmbH bietet diese Nachtmilch als natürliches Produkt in kristalliner Form an. „Nachtmilch und andere Lebensmittel mit einem hohen Melatoningehalt, wie Kirschen oder Walnüsse, in den täglichen Speiseplan zu integrieren, kann ein einfacher und gleichzeitig effektiver Weg sein zu einem erholsamen Schlaf“, sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH.
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Nacht-Milchkristalle ist ein Melatonin-Produkt auf natürlicher Basis und wird aus nachts gemolkener Kuhmilch gewonnen. Es enthält das Schlafhormon Melatonin. Nacht-Milchkristalle werden vor dem Schlafengehen einfach in Milch oder Joghurt eingerührt. Das Produkt ist im Internet sowie in Apotheken erhältlich.
Mehr Informationen unter: www.milchkristalle.de
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