(Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Endstation Berufsunfähigkeit? Kann der Job nicht mehr ausgeübt werden, ist guter Rat teuer. Was viele nicht wissen: Servicestellen für Rehabilitation bieten Hilfestellung bei der Suche nach alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung mit entsprechender Kundenorientierung kann Betroffenen ebenfalls Unterstützung in der schwierigen Situation der Berufsunfähigkeit bieten, wie Branchenkenner Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, erklärt. „Eine mit Bestnoten ausgezeichnete kundenfreundliche Berufsunfähigkeitsversicherung zeichnet sich aus durch Vertragsbedingungen, die in der Qualität und Kundenorientierung punkten können“, so Ralph Brand.
Fast jeder vierte Beschäftigte muss vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden, wie Statistiken der Deutschen Rentenversicherung zeigen. Bei 41 Prozent der Frührentner seien demnach psychische Probleme für die Beendigung der Berufstätigkeit verantwortlich. Eine alarmierende Tendenz, wie der Sozialverband VdK betont. „Es muss alles getan werden, um diesen Menschen durch gezielte medizinische und berufliche Rehabilitationsmaßnahmen einen zweiten Start ins Arbeitsleben zu ermöglichen“, erklärte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher in einer Mitteilung.
Je nach Leistungsangebot und Kundenorientierung unterstützen auch Versicherer im Rahmen einer Berufsunfähigkeitsversicherung Maßnahmen, die die Berufsfähigkeit verbessern oder wiederherstellen. Häufig kann so Experten zufolge ein vorzeitiger Renteneintritt verhindert werden. Wie dies im Einzelnen aussehen kann, veranschaulicht Ralph Brand: „Auch das ist Kundenorientierung bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung: Zum Beispiel die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer Rehabilitations- und Berufsberatung durch anerkannte Fachleute, ohne Berechnung von Zusatzkosten“, so Ralph Brand.
Hilfestellung bei der Rehabilitation können zudem verschiedene Anlaufstellen bieten. So gibt es nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung bundesweit sogenannte Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation, die Betroffenen mit Rat zur Seite stehen. Die Umschulung selbst kann entweder in einem Betrieb erfolgen oder in einer Reha-Einrichtung wie dem Berufsförderungswerk. Finanziert werden die Maßnahmen meist entweder über die Bundesagentur für Arbeit oder bei langjähriger Berufstätigkeit über die Rentenversicherung.
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