Das Metall findet in vielen täglichen Anwendungen, oft ohne dass man es weiß, Verwendung. Und zwar nicht nur als Waffenmaterial. Eines der Produzentenländer ist Portugal, wo Blackheath Resources stillgelegte Minen wiederbelebt
Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069 – http://bit.ly/1FwdZyt ) exploriert und erschließt Wolfram-Lagerstätten, die früher wegen des niedrigen Wolframpreises stillgelegt wurden. Heute ist Wolfram ein gefragter Rohstoff. Die Covas-Lagerstätte, bestehend aus 7 eigenständigen Lagerstätten, enthält eine geschätzte angezeigte Mineralressource von 1.080.000 Tonnen Gestein mit durchschnittlich 0,42 Prozent Wolfram. Sowie eine abgeleitete Ressource von 2.211.000 Tonnen Gestein mit durchschnittlich 0,35 Prozent Wolfram.
Bei den Top-Produzentenländern steht Portugal an achter Stelle. 700 Tonnen wurden dort in 2014 produziert. Die größte Wolframmine Portugals ist die Panasqueira-Mine und Blackheaths Borralha-Mine ist das größte früher produzierende Bergwerk des Landes. An der Spitze der Produzenten steht China mit 68.000 Tonnen Wolfram, was rund 84,5 Prozent der weltweiten Herstellung entspricht. Für die nächsten Jahre wird dort ein Rückgang prognostiziert.
Russland befindet sich mit 3.600 Tonnen und damit einer sehr viel kleineren Menge auf Platz zwei. Kanada bringt es an dritter Stelle der Weltrangliste immerhin noch auf 2.200 Tonnen des Metalls. Besonders die Cantung Mine von North American Tungsten ist eine der größten Minen außerhalb Chinas.
Platz vier wird belegt von Vietnam mit einer Produktion von 2.000 Tonnen in 2014. Dort ist die Nui Phao Mine, im Privatbesitz von Masan Resources, für 22 Prozent der weltweiten Wolframproduktion außerhalb Chinas verantwortlich.
Danach folgen Bolivien, Österreich (Mittersill Mine bei Salzburg), Die Demokratische Republik Kongo (rückläufige Produktion), Portugal, Ruanda (ebenfalls geringere Produktion in 2014 als in 2013) und Australien. In diesem Umfeld trifft es sich gut, dass Blackheath Portugals Wolfram-Reichtum wiederbeleben will.
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