Gladenbach. – Schadstoffarmes Heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz ist eine besonders effiziente und klimafreundliche Form der Energiegewinnung, die bereits jeder Kaminofen bietet; erst recht aber ein Pellet-Ofen mit Wassertasche. Heizt doch eine solche Feuerstätte nicht nur das Wohnzimmer auf, sondern versorgt zusätzlich den Rest der Wohnung mit wohliger Wärme – und darüber hinaus auch noch mit warmem Wasser. So holt man sich quasi die „Sonne“ direkt ins Haus: In Form jener CO2-neutral erzeugten Energie, die von den Bäumen zuvor während ihres Wachstums aufgenommen wurde – und nun in den Holzpellets gespeichert ist.
Der „Zephyr“ von ORANIER ist ein typischer Vertreter der – längst ausgereiften und erfolgreichen – Pellet-Technologie; ein schon optisch markanter Ofen, der durch seine beinahe futuristische Form beeindruckt. Mit klaren Ecken und Kanten, mit klaren Konturen. Und mit einem klaren Konzept: Das Heizgerät – ob mit oder ohne Wärmetauscher – überzeugt, neben seiner kompakten Bauweise, vor allem durch eine einfache Steuerung und die solide Qualität – zu einem attraktiven Preis.
Der Pellet-Ofen „Carus“ dagegen ist von der Grundfläche her kreisrund und verfügt über einen Schiebedeckel anstelle der sonst üblichen Einfüllklappe. Das sieht nicht nur wesentlich besser aus, sondern verdeckt auch die Luftschlitze, sodass beim manuellen Einfüllen tatsächlich alle Pellets in den großräumigen Tank gelangen – und nicht hinter die Verkleidung fallen. Der Ofen lässt sich auch raumluftunabhängig betreiben und wird ebenfalls in zwei Versionen angeboten – mit und ohne einen Wärmetauscher zum Anschluss an die Zentralheizung. Apropos Anschluss: Beide ORANIER-Modelle – der „Zephyr“ ebenso wie der „Carus“ – lassen sich auch ganz komfortabel per Smartphone-App steuern.
Geld vom Staat? Überzeugung und Wirtschaftlichkeit im Einklang
Übrigens wird die Anschaffung eines wasserführenden Pellet-Ofens vom Staat unterstützt: Mit einem Zuschuss von 2.000 Euro. Wer zusätzlich eine Solaranlage installiert, erhält weitere 500 Euro. In Summe: 2.500 Euro (Stand: April 2015). Mehr dazu unter www.oranier.com ; weitere Details und Anträge unter www.bafa.de.
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Kontakt
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
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