• 22. Dezember 2024

Einfach mal abschalten: Was machen mit dem Kühlschrank im Sommerurlaub?

ByPressemitteilungen

Mai 20, 2015

Einfach mal abschalten: Was machen mit dem Kühlschrank im Sommerurlaub?

Kühlgeräte im Sommerurlaub: einfach mal abschalten

Düsseldorf, 20. Mai 2015 – Die Ferienzeit steht vor der Tür und wer während des Sommerurlaubs die Reisekasse aufbessern möchte, kann damit schon vor Reisebeginn loslegen. Wie das geht? Stecker ziehen bei Kühlschrank und Co, denn so können ordentlich Stromkosten gespart werden. Hisense, der Spezialist für Kühl- und Gefrierlösungen, erklärt, worauf dabei geachtet werden sollte.

Kühlgeräte im Sommerurlaub: einfach mal abschalten

Große Haushaltsgeräte, wie Kühlschrank oder Wäschetrockner, machen rund 50 Prozent der Stromkosten in privaten Haushalten aus. Auch während einer Urlaubsreise verursachen diese daheim Stromkosten. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH hat im Rahmen ihrer Intiative EnergieEffizienz errechnet: Würde nur die Hälfte der rund 39 Millionen deutschen Haushalte im Urlaub auf unnötigen Stromverbrauch ihrer daheimgebliebenen Elektrogeräte verzichten, könnten sie dabei gemeinsam bis zu 130 Millionen Euro einsparen.

Nur bei längerer Abwesenheit ratsam
Zunächst einmal gilt: Nur wer zwei Wochen oder länger in den Urlaub fährt, sollte Kühl- und Gefrierschrank abschalten. Nur dann wird bares Geld gespart und obendrein die Umwelt geschont. Bei kürzeren Urlaubsaufenthalten lohnt es sich eher nicht den Stecker zu ziehen. Zudem ist zu beachten, dass die Wiederinbetriebnahme mit einem hohen Energieaufwand verbunden ist. Wer sich dann entschieden hat, dem Kühlschrank zur Ferienzeit eine Pause zu gönnen, sollte das Gerät nach dem Abschalten zunächst abtauen lassen und anschließend gründlich reinigen. Das beugt der Entstehung von Schimmel und unangenehmen Gerüchen vor. Dabei sollten die Türen immer nur einen Spalt breit geöffnet bleiben. Das Gewicht der Türen könnte sonst die Scharniere beschädigen.

Lebensmittel teilen
82 Kilogramm Lebensmittel wirft jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr in den Müll. Dies ließe sich deutlich reduzieren, würden wir überzählige Lebensmittel mit anderen Menschen teilen. Ist also der Kühlschrank vor der Abreise noch gefüllt, dann bieten sich Teilnetzwerke wie Foodsharing.de an. Das Prinzip ist leicht erklärt: Privatpersonen, Händler oder Produzenten bieten überschüssige Nahrungsmittel mithilfe einer mobilen App an und erstellen einen Abholtermin. Interessenten informieren sich über Angebote in ihrer Umgebung und holen sich die gewünschten Waren bei Bedarf kostenlos ab. So kommt niemand mehr in die Verlegenheit noch essbare Lebensmittel wegwerfen zu müssen.

Kühlen nein – Frieren ja?
Besonders praktisch in der Ferienzeit: Kühl- und Gefrierkombinationen, die beide Bereiche unabhängig voneinander regeln. Denn so kann während des Urlaubs der Kühlbereich auf Energiesparmodus geschaltet werden, ohne dass die Temperatur im Gefrierfach ebenfalls ansteigt. Moderne Modelle verfügen daher über eine Urlaubsschaltung. Dabei wird die Temperatur im Kühlraum auf rund +15 Grad Celsius angehoben. Das Resultat: Es wird nicht nur die Schimmelbildung verhindert, sondern auch Energie gespart. Auf der anderen Seite bleibt die Temperatur im Gefrierfach konstant, so dass eingefrorene Lebensmittel auch eingefroren bleiben. Wer ohnehin mit dem Gedanken spielt sich eine neue Kühl-und Gefrierkombination zuzulegen, sollte diese Idee also bereits vor dem Urlaub umsetzen und sofort von der Effizienz von Modellen mit Urlaubschaltung profitieren.
Umweltschonende Kühlprofis
Der Hightech-Spezialist Hisense hat besonders energieeffiziente Kühl- und Gefrierlösungen in seinem umfangreichen Sortiment. Modelle wie der MKGNF 440 A+ EL oder der MKGNF 440 A+ GW verfügen über eine Urlaubsschaltung, sodass sowohl bei kürzeren als auch längeren Abwesenheiten Strom gespart werden kann. Darüber hinaus weist das Modell KGNF 326 A+++ die höchste Energieeffizienzklasse A+++ auf. Damit verbraucht das Modell 60 % weniger Strom als Geräte der Klasse A. Das lohnt sich, denn so wird nicht nur die Umwelt sondern auch das Portemonnaie geschont.

Neben dem Modell KGNF 326 A+++ EL bietet Hisense auf dem deutschen Markt weitere Kühlgeräte an, darunter leistungsstarke und preisgünstige Einsteigerkühlschränke, Side-by-Side-Modelle wie den SBS 562N A++ EL sowie diverse elegante Kühl- und Gefrierkombinationen.
Mehr zu den Kühlgeräten der Marke Hisense finden Sie hier: http://hisense.de/fridges/.

Über Hisense
Das 1969 in China gegründete Hightech-Unternehmen Hisense zählt zu den weltweit führenden Herstellern von TVs, Haushaltsgeräten (Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchengeräte) sowie Klimaanlagen, Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik. Hisense investiert kontinuierlich in technologische Forschung und Entwicklung. Mit einem internationalen Team von rund 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwirklicht das Unternehmen seine Vision, eine der führenden Weltmarken zu werden. Hisense verfügt über 16 Produktionsstandorte und elf F&E-Einrichtungen rund um den Globus sowie regionale Vertretungen in Europa, Nordamerika, Australien, Afrika und Südostasien. Aktuell werden die Produkte des Unternehmens in über 130 Ländern angeboten.
Hisense Europe und die deutsche Niederlassung haben ihren Sitz in Düsseldorf. Hier ist auch das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum angesiedelt. Weitere europäische Niederlassungen gibt es im Vereinigten Königreich, Spanien, Italien und Frankreich. Mehr Informationen auch unter www.hisense.de oder www.hisense.com.

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