• 22. Dezember 2024

Vor Angst sich in die Hose machen:

ByPressemitteilungen

Mai 13, 2015

Mit Hypnose gegen Angststörungen und Phobien

Gelsenkirchen, im Mai 2015. Feuchte Hände, Schweißflecken unter den Armen, Tränen in den Augen, Schreien, der Kopf reagiert nicht mehr angemessen, weil die Spinne in der Tür sitzt oder die Aufzugtür sich schließt. Angst, Panik, Fluchtgedanken…

Der Leidensweg vieler Menschen ist oft lang: Medikamente, ambulante und stationäre Therapien. Manchmal über Jahre hinweg qualvolle Symptome wie Schweißausbrüche, Herzrasen, (Todes)angst. Die angstauslösenden Situationen werden vermieden und führen so zu weiteren Einschränkungen der Lebensqualität. Unter diesen Folgen der Angstzustände leiden sogar Familie und Partnerschaft.

Oft wird Angst ins lächerliche gezogen. Immer noch ist Angst ein Tabuthema. Weil jeder das Gefühl der Angst kennt, möchte jeder es vermeiden. Dieser Aspekt führt in der Realität dazu, dass das Leiden der Betroffenen und ihre aktive Hilfesuche erschwert wird.

Hypnose kann Ihnen helfen, frei von selbstschädigenden Angstzuständen werden.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass Hypnose Angststörungen heilen kann. Mögliche Einsatzgebiete sind:

-Prüfungsängste
-Schulangst
-Soziale Unsicherheit
-Angst vor dem Zahnarzt
-Flugangst
-Ängstlichkeit vor bestimmten Dingen oder Zuständen (phobische Zustände)
-Diffuse Angstzustände, (teilweise von Herzschmerzen, für die es keine somatische Ursache gibt, begleitete) starke, scheinbar unbegründete, panikartige, plötzlich und unerwartete Angstzustände

Schnelle Hilfebei phobischen Zuständen

Schnell herbeiführbare Hilfe kann Hypnose auch bei Angstzuständen bieten, die sich auf bestimmte Dinge oder Zustände beziehen (phobische Zustände). Oft reicht schon eine Sitzung, um Sie von Ihren Angst- oder phobischen Zuständen vor Spinnen, Mäusen oder Bienen zu befreien. Das Arbeiten mit Druckpunkten hat sich bei Phobien bewährt.

Begleitende Psychotherapie bei Panikattacken

Die Hypnotherapie ist ein probates und anerkanntes Heilverfahren bei Angstzuständen, also auch bei panikartigen, starken, scheinbar unbegründet, plötzlich und unerwartet auftretenden Angstzuständen. Diese neurotischen Angstzustände können von Herzschmerzen, für die es keine somatische Ursache gibt, begleitet werden. In der Regel ist eine Verarbeitung der Angstzustände in drei bis fünf Sitzungen möglich.

Bei schweren Angstzuständen ist eine zusätzliche diagnostische Abklärung und gegebenenfalls eine pharmakologische Behandlung durch einen Arzt (Verordnung von Medikamenten) notwendig.

„Doch es gibt Hoffnung,“ erklärt Frau Herrmann, erfahrene Hypnotherapeutin, mit analytisch orientierter und verhaltenstherapeutischer Ausbildung. Oberstes Ziel einer Psychotherapie sei das schnelle Abstellen der Angst.

In der Psychotherapie werden die Störungsursachen der Angst aufgelöst und gesunde Alternativen geankert. Hypnose ist eine Psychotherapie wie die Verhaltenstherapie auch.

In der Trance (Entspannungszustand) hat der Mensch direkten Zugang zu seinem Unterbewusstsein. Die Ursache der Angst kann direkt bearbeitet werden. Das Ziel der Hypnose ist, dass der Betroffene entspannt Aufzug fahren oder eine Spinne ins Freie setzen kann. Das Ziel der Hypnose ist wieder durchatmen zu können und Lebensqualität zu gewinnen.

Oft können in nur drei Sitzungen die Störungsursachen vieler Ängst aufgelöst werden. Handelt es sich um Phobien, an denen sich keine andere Störungsursache angelagert hat, kann eine Sitzung ausreichen um die Phobie aufzulösen.

Liegt der Angst eine komplexe Ursache zu Grunde, dann sollte ein alternativer Behandlungsplan erstellt werden. Bei einigen schweren Angstzuständen ist eine zusätzliche diagnostische Abklärung und gegebenenfalls eine pharmakologische Behandlung durch einen Arzt (Verordnung von Medikamenten) notwendig.

Hilfe finden Betroffene beim VFP, Verband Freier Psychotherapeuten, Lister Str. 7, 30163 Hannover, Herrn Dr. Weishaupt 0511/3886424 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann, 0209/14971557.

Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990 begleitet Frau Herrmann Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus. Weitere Informationen zur Person und Therapie finden Sie unter http://www.btg-und-hypnose.de/

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